1. (M)ein Leben Revue passieren lassen 04


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... beobachtet und ich wollte das unbedingt beobachten. Also ging ich hinterher in den Nebenraum und habe schlichtweg geil geglotzt. Als Alexandra wohlig stöhnte und murmelte: mehr, macht mehr .... überkam mich der Drang, dort mitzuspielen. Ich trat an die Liege und legte meine Hände auf Alexandras nackten Bauch. Alexandra war mittlerweile in höhere Sphären aufgestiegen und wollte wohl nur noch eins: den ultimativen Orgasmus. Alexandra war noch nicht ganz abgehoben sondern erkannte, dass ich, der weibliche Junge, ihren Körper berührte. Dann sagte sie zu aller Überraschung: Chrissie, streichele mich wie ein geiler Junge, mach, mach berühre mich weiter.
    
    Und ich habe dann weiter gemacht, und wie. (ich glaube, ich habe dann eine Orgasmus-Abitur-Prüfung mit Bravour bestanden). Ich strich mit dem Mittelfinger und Zeigefinger meiner Hand langsam vom Bauchnabel nach oben, zwischen den kleinen Brüsten vorbei an den Mund von Alexandra und steckte die beiden Finger in ihren Mund mit dem Kommando: leck sie ab. Alexandra tat wie geheißen. Dann fuhren meine Finger den Weg zurück Richtung Bauchnabel, hielten dort aber nicht, sondern glitten langsam runter zum Bauch, kurz verweilend am Kitzler / Schamhügel um dann am wichtigsten Eingang eines Mädchen zu verweilen. Dabei stellte ich fest, dass ein Benässen der Finger völlig unnötig war. Alexandra lief förmlich aus. Als ich nun langsam beide Finger in das empfangsbereite Fötzchen schob, habe ich Alexandra intensiv in die Augen geschaut. Sie ...
    ... war zwar „geil"-mäßig fast weggetreten, aber bekam doch noch mit was ich denn nun wollte. Sie krächzte nur ein leises Wort: mach. Die 5 Klassenkameradinnen hatten alles fasziniert beobachtet und waren etwas zurückgetreten. Ich fing nun langsam an zu stoßen und erhöhte die Taktfrequenz bis zu einem wilden Stakkato. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass zwei der Mädchen sich bei der Vorstellung selbst rubbelten. Es dauerte nicht lange, dann bäumte sich Alexandra auf und kam mit einem Urschrei. Ich deckte Alexandra noch mit einem Handtuch, welches dort lag zu und verließ den Raum. Am Eingang stand Sandra, die alles mitbekommen hatte. Nein, sie war nicht eifersüchtig, sie nahm mich in die Arme und flüsterte mir ins Ohr: das will ich heute Nacht auch. Kurze Zeit später kam Alexandra auf Sandra und mich zu.
    
    Sie hatte sich etwas frisch gemacht und war nicht mehr so Alkohol betüddelt. Sie wandte sich an Sandra: entschuldige bitte, dass ich mich bei deiner FreundIN (hat sie tatsächlich gesagt) so habe gehen lassen. Sie wurde richtig rot. Ich schäme mich richtig, und unsere Klassenkameradinnen werden mich noch lange damit veräppeln. Sandra und ich schauten uns an und frotzelten gegen über Alexandra noch: aber es hat dir doch Spaß gemacht, oder? Jetzt wurde Alexandra noch röter, schwieg ein paar Sekunden und gab dann zu: es war der intensivste Orgasmus, den ich je hatte, und vergrub schamhaft ihr Gesicht in ihre Hände. Dann straffte sich Alexandra und sagte zu mir: das zahle ich dir heim, ...
«1...345...8»