(M)ein Leben Revue passieren lassen 04
Datum: 20.05.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
Die Folge 3 endete mit „Liebe Christina, was du auch immer in deinem Leben machen wirst, ob als Frau (nur in Kleidung) mit Frau leben willst und Kinder haben möchtest, oder dich sogar operativ angleichen willst, dir stehen mit dem Pass, der unverfallbar ist, alle Möglichkeiten offen. Du bist jetzt u.a. argentinischer Staatsbürger.
Rumms, ich fiel vom Stuhl.
Ich glaube, ich habe noch nie so blöd aus der Wäsche geguckt. Als ich meine Fassung wiedererlangt hatte, ging ich auf Martina zu, nahm diese in die Arme und küsste sie intensiv auf den Mund -- danke, danke, danke.
Martina schob mich etwas von sich und sagte: ich will dir das mal nachsehen. Du weist doch, ich küssen keine Jungs. Aber ich gebe zu, deine Kuss waren für einen Jungen gar nicht so schlecht. Übe noch ein bisschen deine Weiblichkeit, dann können wir es ja noch mal versuchen😊.
Alle Anwesenden amüsierten sich. Auch Sandra fand meine Knutscherei mit Martina okay. Die Geburtstagsfeier verlief ohne weitere berichtenswerte Vorkommnisse.
Dann, wie in letzter Folge angekündigt, fand „die Nacht der Nächte" statt. Sandra und ich wollten endlich miteinander schlafen. Haben wir auch getan. Aber tiefe Details will ich hier zurückhalten. Die Nacht war enttäuschend. Wir waren beide aufgeregt und fielen relativ schnell übereinander her. Rumms, bumms war es schnell vorbei. Ich war natürlich Erster. In den zurückliegenden Zeiten, in denen wir teilweise die ganze Nacht mit Streicheln / Petting verbracht hatten, waren ...
... die erotischen Gefühle viel intensiver. Dabei ergaben sich meistens auch Orgasmen, die hatten es aber durch lange Zeit der Überreizung der Körper in sich. Sandra und ich „explodierten" förmlich dabei.
Festzustellen ist: .... das erste Mal .....wir konnten es nicht. Natürlich haben wir in späterer Zeit es ab und zu wiederholt, bis es besser harmonierte. Aber wir bevorzugten überwiegend das „Streicheln-Petting-Verfahren". Ich entwickelte mich dabei zu einer perfekten lesbischen Liebhaberin. Das erotische Gefühl war immer wesentlich ausgeprägter als „nur rein und raus".
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Nun zu einigen Erlebnissen in den nächsten Jahren im Mädcheninternat.
Nebeninfo: die Mädchenrealschule wurde zum Gymnasium aufgewertet. Die Landesschulbehörde übernahm die Leitung. Somit wurde Petra doch sehr entlastet. Aber für mich und alle Mädchen war es nun natürlich optimal, hier im behütetem (aus Sicht der Eltern) Umfeld eines Mädcheninternats das Abi machen zu können.
Für mich bedeutete dies, dass ich noch 4 Jahre hier als Mädchen leben kann. In dieser langen Zeit wird sich zeigen wohin meine Reise geht. Aber ich musste jetzt schon eine richtungsweisende Entscheidung treffen. Trotz meiner 16 Jahre hatte mich die Pubertät noch nicht „übermannt". Aber die Gefahr war groß, dass diese so „über Nacht" einsetzen könnte. Der Familienrat wurde einberufen: Petra, Mutter von Sandra, Sandra meine geliebte jugendliche Lebensgefährtin, meine Mutter und ich, ...