1. (M)ein Leben Revue passieren lassen 04


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... Vermutlich: a) die Tabletten, die wohl eine langfristige körperliche „sanfte" Veränderung herbeiführten, b) die Spritze, die monatlich einen Intensivschub auslöste. Letztere bewirkten bei mir meistens für 2 Tage Unwohl sein, Übelkeit, Wallungen und Stimmungsschwankungen. Sandra und ich hatten dies offen in unserer Klasse kommuniziert. Die Mädchen waren begeistert und fasziniert, dass ich so weit gehen wollte. Aber manchmal frotzelten sie auch grinsend: na Chrissi, hast du wieder deine Tage? Ich fühlte mich so tief in meine Mädchenklasse integriert, dass ich am liebsten SOFORT!! hätte alles abschneiden lassen wollen, um ohne wenn und aber voll dazuzugehören und ein echtes Mädchen zu sein. Aber ein gewisser „Restverstand" in meinem Rüssel hielt mich davon ab.
    
    Soviel vorerst zu meiner Feminisierung, später mehr.
    
    --------- besondere Ereignisse in den nachfolgenden Monaten, im Internatsleben----
    
    Ich wohnte zwar bei meiner Mutter in einer Wohnung mit Verbindung zu Petra und Sandra, aber Sandra und ich nahmen sehr an der Freizeitgestaltung des Internats teil. Dies waren u.a. die 1-2-mal im Monat stattfindenden Party-Abende. Alles hatte seinen geordneten Ablauf. Um 20:00 Uhr mussten die U-16-jährigen die Partys verlassen, um 22:00 Uhr war Zapfenstreich für alle. Nur bei besonderen Gelegenheiten wie Karneval, oder in den Ferien wurde 1 Stunde angehängt.
    
    Zuerst muss ich klarstellen, dass unser Mädcheninternat kein „Nonnenkloster" war, so dass die Mädchen ihren ...
    ... Hormondruck „unter sich" lösten. Soll heißen, neben der Hauptbeschäftigung auf solchen Partys, nämlich Tanzen, zogen sich immer auffällig viele 2-er Grüppchen in irgendeine Ecke zurück um zu schmusen und zu fummeln.
    
    Auch meine Sandra war dabei, obwohl sie dies eigentlich nicht nötig hätte. Aber der Reiz mit 1 oder 2 Mädchen zu fummeln war wohl übermächtig. Anscheinend können Mädchen miteinander noch besser unter sich fummeln als mit Jungen. Kein Wunder, Mädchen kennen Mädchenkörper und deren empfindsamen Stellen doch noch besser, als wir Knaben. Ich habe das immer gern beobachtet, es machte mich tierisch an.
    
    Auf einer Party war nun ein bisschen zu viel Alkohol eingeschmuggelt worden. Ein süßes Mädchen, namens Alexandra, stand -etwa unsicher- mit einer Flasche in der Hand mitten im Raum und lallte: ich bin so geil, ich bin so geil. Eine Gruppe von 5-6 Mädchen erfassten die Situation, schauten sich grinsend an und verkündeten zuckersüß: Alexandra, wir können dir helfen. 5 Mädchen umringten Alexandra und schoben/zogen diese in einen Nebenraum, in dem sich eine breite Massageliege befand. Sie fingen, Alexandra zu betatschen und langsam auszuziehen, komplett nackt. Dann legten sie Alexandra auf die Liege. Alexandra röchelte während der ganzen Zeit. Sie war wirklich geil, aber auch besoffen und lies alles geschehen. Dann streichelten 5 Händepaare den Körper von Alexandra. Sie wehrte sich nicht, und schien es ohne Scham zu genießen. Tja, Alkohol macht frei.
    
    Ich hatte dies alles ...
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