Die Kristalle von Uruk - Teil 11 - Sexgeschichten

Die Kristalle von Uruk - Teil 11

... Mal von Zuhause weggelaufen. Am Ende dieses Abenteuers wurde ich mit einem gebrochenen Arm ins Krankenhaus eingeliefert.

„Oh, wie würde das aussehen? Ich möchte nicht, dass es auffällt, und kann auch nicht so lange hierbleiben.“

„Es wird nicht lange dauern. Ich zeige es dir.“

Das Hologramm veränderte sich und zeigte mögliche Anpassungen. Ich musste mich wirklich zusammenreißen.

Ich fühlte mich wie ein Kind allein in einem Candy Shop.

Jede Frau hat das eine oder andere an ihrem Körper, mit dem sie nicht so ganz zufrieden ist, etwas das wir nie zugeben würden.

Und wer könnte mir schon verübeln, diese Gelegenheit zu nützen. Hier ein wenig dort etwas und da.

Nur Kleinigkeiten, so das es nur einem guten Beobachter auffallen würde der mich schon gut kannte. Alles andere hätte ich wohl nicht erklären können.

Schließlich hatte ich die Hoffnung, bald wieder auf der Erde zu sein.

„Leg dich wieder auf das Bett und lass mich machen. Wenn du aufwachst, bist du wie neu.“

Kaum hatte ich mich ausgestreckt, gingen bei mir die Lichter aus. Der letzte Gedanke war, dass ich völlig verrückt sein musste.

Als Nächstes wurde ich an den Schultern gepackt, hochgehoben und geschüttelt.

Als ich die Augen aufschlug, sah ich in das Gesicht von Gil, der mich an ausgestreckten Armen hielt.

„Nein nicht, ich sollte doch operiert werden.“

„Wir sind schon seit Stunden fertig. Ich habe dich einfach schlafen lassen, du warst zu erschöpft.“ Sagte die Stimme von ...

... Paracelsus.

„Dafür wird es Zeit für dich, dein Versprechen einzulösen.“ Sagte Gil.

Er setzte mich mit dem Po wieder auf das Bett.

Mit einer Hand griff er nach meinem Amulett und als sich das Hologramm aufgebaut hat, nahm er einige Einstellungen vor.

Ich konnte sehen, dass er offenbar einen Kandidaten ausgewählt hatte. Er ließ das Amulett los, legte seinen Arm um meine Schultern und drückte mit der anderen Hand auf den Kristall.

Diesmal war der ziehende Schmerz, der bei einem Transport immer zu spüren war, noch viel stärker. Als sich wieder etwas wahrnehmen konnte, standen wir beide in einem mir unbekannten Raum vollgestopft mit Statuen, Stapeln von Büchern und Papieren. Ein Studierzimmer, wurde mir klar.

„Erfülle deine Aufgabe.“ Flüsterte mir Gil zu, gab mir einen Klaps auf den Po und verschwand in den Schatten. Ich stolperte ein paar Schritte nach vorne und als eine mir völlig unbekannte Person den Raum betrat, wurde ich mir erst meiner Nacktheit bewusst. Er stoppte in seinem Schritt, sah mich an und dann konnte ich so etwas wie erkennen in seinen Augen sehen.

Er kam auf mich zu, betrachtete mich mit unverhohlener Bewunderung von allen Seiten. Nahm dann ein Amulett von dem einzigen Tisch im Raum und hielt es an mein Amulett. Mit einem Finger berührte er einen der Kristalle am Rand.

„Diesmal habe ich einen Leckerbissen erwischt. Schön dass ihr so schnell auf meine Anfrage reagiert habt.“

Er warf sein eigenes Amulett achtlos zurück auf den Schreibtisch.

Noch ...