Die Kristalle von Uruk - Teil 11
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Humor
Hardcore,
Autor: Samanthajosephine
... bevor ich wirklich die Situation begriff, hatte er mich schon an der Hand ergriffen und in einen Nebenraum mit einem großen Bett geführt.
„Ich wusste nicht, dass ihr jetzt auch schon nackt unterwegs seid.“ Sagte er und begann sich auszuziehen.
Erleichtert stellte ich fest dass er durchaus als Mensch hätte durchgehen können. Als Durchschnittsmensch.
„Das ist ein ganz besonderer Service, den wir nicht jedem Kunden bereiten.“ Sagte ich etwas verlegen. Warum wurde nur plötzlich mein Mund so trocken?
Ich musste mich, auf das Bett setzten, meine Knie wurden weich. Ich sah ihm beim Entkleiden zu.
Während er sich auszog, betrachtete er mich mit unverhohlener Gier.
Er war etwas kleiner als ich, seine Haare unordentlich, leichter Bauchansatz und etwas ungesunde Hautfarbe. Als er die Hose runterzog, kam ein kleiner Penis zum Vorschein, der schon halb erigiert war.
Er streckte mir die Hand entgegen, ich ergriff sie und ließ mir von ihm aufhelfen.
„Nein, den commande de la femme.“ Er deutete auf meinen Anhänger.
Ich nahm es ab und reichte es ihm, worauf er es gleich um seinen Hals legte.
„Beug dich nach vorne du kannst dich auf dem Bett abstützen.“ Befahl er mir und ich gehorchte.
Mit seinen Händen strich er über die Innenseiten meiner Schenkel, zu meiner Grotte. Berührte sie und streichelte über meine Scham. Ich fühlte, wie ich feucht wurde und das vertraute kribbeln und ziehen.
Dann versuchte er, sich von hinten in mich zu drängen.
Sein Schwanz ...
... war gerade lang genug, um mit seiner Eichel meinen Eingang zu öffnen.
Ich griff mit meiner rechten Hand durch meine Beine an seinen Schwanz. Legte sie von unten leicht gegen seinen Schaft so das meine Finger sich warm und weich von unten gegen seinen Schaft drückten und von oben mein Damm seinen Schwanz massierte. Einwenig Genuss verschaffte mir mein Handballen auf meiner Perle.
Er begann zu stoßen und mein Druck wurde stärker.
„Du bist so schön eng.“ Stöhnte er hinter mir.
„Deiner ist nur so groß.“ Gab ich zurück und begann meinerseits mit lustvollem Stöhnen.
Zum Glück braucht er nicht sehr lang und kahm in meiner Hand.
Als ich mich aufgerichtet und umgedreht hatte, war er bereits damit zu Gange seine Hose anzuziehen.
Unauffällig setzte ich mich auf die Kante des Bettes und wischte die Hand verstohlen an dem Laken ab.
„Du warst sehr gut, einer der Besten.“ Sagte ich zu ihm.
„Nein du hast mir gegeben, was ich so dringend gebraucht habe. Eine Entspannung und Ablenkung, die wird mir gutgetan haben. Jetzt kann ich mich wieder besser auf meiner Arbeit konzentrieren. Du kannst jederzeit wiederkommen auch ohne Einladung.“ Sagte er lächelnd und mit einem Augenzwinkern.
Gut dass mein Trick nicht bemerkt wurde.
Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten, bis er sich angezogen und mir meinen Anhänger wiedergegeben hatte. Dann verließ ich das Zimmer und schloss hinter mir die Tür.
Eilig ging ich zurück in das Studierzimmer und suchte nach Gil.
Im ...