1. Neue Spielart


    Datum: 30.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: Sirene

    ... seinen Fingern, und ich verging vor Sehnsucht, endlich seinen Schwanz in mir zu spüren. Er drehte mich auf meinen Bauch und nahm mich von hinten. Sein Schwanz orgelte in meine Möse wie ein Presslufthammer. Wir beide hatten einen wunderschönen, tief gehenden Orgasmus. Das war der Beginn unserer Beziehung, die in der Ehe mündete.
    
    Wir waren nunmehr seit bereits fast fünfzehn Jahre verheiratet. Simon kam am Freitagabend mit einem Blumenstrauß für mich nach Hause. Das kam nicht so häufig vor außer vielleicht zu meinem Geburtstag. Er war in Wochenendlaune. Schnell merkte ich, worauf er hinaus wollte. Wir tranken gemütlich ein Glas Wein zusammen, und er begann, mich zu küssen. Das war zunächst mal nicht ungewöhnlich. Aber irgendetwas war anders. Sein Blick, mit dem er mich musterte, war anders. Seine Gesten, seine Berührungen waren anders. Er wurde immer fordernder. Ich konnte mich seiner Umarmung kaum noch entziehen oder widersetzen. Hin und wieder blieb mir fast die Luft weg, so wie er mich küsste und fest umklammert hielt. Er war irgendwie außer Rand und Band. Es war schön von ihm so in Beschlag genommen zu werden, aber es war außergewöhnlich. Dann kam von ihm: "Geh jetzt ins Schlafzimmer und zieh Dich aus. Ich will eine nackte Frau sehen, meine nackte Ehefrau!"
    
    Kaum hatte ich mich ausgezogen, kam Simon ins Zimmer. "Leg Dich ins Bett", befahl er. Dann kramte er in unserem Kleiderschrank und holte vier Schals heraus. Er band meine Hände und meine Füße mit den Schals an die ...
    ... vier Bettpfosten. Ich lag auf dem Bett wie eine Opfergabe. Arme und Beine weit gespreizt konnte ich mich kaum noch rühren. Ich war ihm wehrlos ausgeliefert. Die Situation erregte mich dennoch, ich fühlte ein Kribbeln in mir aufsteigen. Mein Mann war jetzt der Herrscher über meinen Körper und mich. Egal was ich dachte oder wollte, er würde bestimmen, was passiert. Seine Blicke brannten gierig auf meiner Haut. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Er ergötzte sich an meinem Körper, meiner Nacktheit und meiner Wehrlosigkeit. Mehrfach fuhr er sich mit seiner Zunge über seine Lippen, wie man es tut, wenn man ein leckeres Steak serviert bekommt.
    
    Ich war schon ein wenig eingeschüchtert, bis er eine große Vogelfeder hervorholte. Erst strich er mit damit über meinen linken Oberschenkel, dann folgte der rechte. Als nächstes streifte die Feder von unten bis fast nach ganz oben auf der Innenseite meines linken Beines hinauf und wieder hinunter. Dann war die Innenseite meines rechten Beines dran. Es bildete sich Gänsehaut. Die Feder wanderte zu meinem Bauchnabel. Es kitzelte, aber es verursachte erneut eine Gänsehaut. Ich konnte nichts tun, ich war gefesselt. Und die Feder wanderte weiter hinauf zu meinen Brüsten. Sie streifte abwechselnd über die beiden Vorhöfe links und rechts. Ich wusste es nicht, aber ich vermutete, meine Nippel richteten sich schon jetzt steil auf. Es war wohl so, denn die Feder fand ihr neues Ziel hin und her zwischen meinen beiden Nippeln. Ich weiß nicht ob ich schon ...
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