1. Neue Spielart


    Datum: 30.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: Sirene

    ... stöhnte, aber dann war es der Federkiel, der abwechselnd in meine beiden Nippel piekte. Spätestens jetzt entrang sich mir ein stöhnender Laut.
    
    Simon piesackte mich weiter mit der Feder. Meine Hilflosigkeit wurde mir immer mehr bewusst. Ich war wirklich ein Opfer, sein Opfer! Ich glaubte, zu spüren, wie ich immer feuchter wurde zwischen den Beinen. Ich hoffte, er würde nicht aufhören. Simon hörte nicht auf. Die Feder strich über meine Schamlippen und dann mittendrin hindurch. Dieses Gefühl hatte ich noch nie gekannt. Es war sanft, es war zart und doch fordernd zugleich. Meine Beine waren ja schon weit geöffnet, aber meine Spalte war noch geschlossen. Die Feder landete neben mir auf dem Bett, als Simon seinen Finger in meine Spalte schob. Ich hatte richtig vermutet, ich war schon so nass, dass er nur so hinein glitschte. Schnell zog er ihn wieder zurück. Mit der Feuchtigkeit benetzte er meine Nippel. Er streichelte dabei darüber, und wieder rang sich mir ein Stöhnen aus der Kehle. Dann waren es seine Lippen und seine Zunge, die meinen Mösensaft wieder ableckten von meinen steifen Nippeln.
    
    Ich war gefesselt, gefesselt von dem, was Simon mit mir trieb. Ich hätte schreien mögen und jubeln zugleich. Er fickte mich nun mit zwei Fingern und gleichzeitig nuckelte er an meinen Eutern. Als mein keuchender Atem immer lauter wurde, hörte er auf. Jetzt hätte ich nur noch schreien mögen. Ich wollte ihn, seine Hände und natürlich seinen Schwanz. Er grinste mich nahezu teuflisch an. ...
    ... "Fick mich endlich", forderte ich, "oder binde mich los, damit ich es mir selber machen kann!" Er band meine rechte Hand los, und ich griff mir sofort an meine Fickmuschel. Ich brauchte es, ich brauchte es unbedingt. Sofort war mein Kitzler es, der meine Finger zu spüren bekam. Kaum hatte ich ihn berührt, band Simon meine Hand wieder fest am Bettpfosten. Und wieder schrie ich auf: "Nein, nein!"
    
    Simon legte sich mit seinem Kopf zwischen meine geöffneten Beine. Er leckte meine triefende Spalte, und immer wieder fuhr seine Zunge auch über meine Klit. Es war zum wahnsinnig werden. Ich jammerte und wimmerte. Ich konnte nichts tun, ich war gefesselt. Immer kurz bevor ich zum Höhepunkt hätte kommen können, hörte er auf. Es war wie an einem Marterpfahl. Ich versuchte es mit einer Drohung: "Wenn Du mich nicht gleich fickst, gehe ich zu einem Toyboy!" Ganz gelassen antwortete er: "Ich besorg Dir einen." Dann leckte er weiter und auch immer wieder über meine Klit. Mein Zetern und Klagen ließen ihn nicht nur unberührt, so schien es mir, seine geradezu masochistische Ader wurde noch angestachelt, je mehr ich mich wandte und bettelte. Während er mit seinem Mund zwischen meinen Beinen so eifrig war, zwirbelte er auch noch mit seinen Fingern meine Nippel. Ich war nur noch fleischgewordene Lust.
    
    Simon stand auf und zog sich in aller Seelenruhe aus. Sein Ständer stand prall und verlockend. Endlich, endlich würde mein Mann das tun, wozu ich ihn geheiratet hatte, mich vögeln. Weit gefehlt, er ...
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