1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... Anfangsphase. Auch sie müssen erst ihre jeweilige Rolle finden. Ich vermute es wird, wie bei uns, darauf hinauslaufen, dass sie ein lesbisches Paar werden und sich Julia ab und zu Dani unterwirft. Es wird wohl eher kein dauerhaftes Dom-Sub-Verhältnis werden, schätze ich.
    
    Schließlich ist es dann soweit und wir fahren mit zwei Autos auf dem Parkplatz des Clubs vor. Jan und ich sind in einem S-Mercedes, Dani hat zum Audi R8 gegriffen und hat Julia bei sich. Damit ist klar, dass Sofie und möglicherweise dann auch Julia mit uns zurückfahren wird. Alle drei haben nicht im Audi Platz und Julia wird sicher nicht getrennt von ihrer Schwester nach Hause fahren wollen. Für die beiden im Audi beginnt nun das lange Warten. Sie dürfen nicht in den Club.
    
    Für mich wird es erneut Zeit das Halsband anzulegen und wieder in den Sklavinnenmodus zu wechseln. Ich streife noch im Auto den Mantel ab und steige nackt bis auf die Schuhe aus. Es ist zwar nicht kalt und das Gelände ist nicht von außen einsehbar, dennoch ist es schon ein Scheißgefühl nackt und an einer Leine über den Parkplatz geführt zu werden.
    
    "Hallo Jan, du heute auch im Club. Habe von deiner geilen Sklavin gehört. Glückwunsch! Ist sie das?", meint ein Mann, der unseren Weg kreuzt und ebenfalls eine nackte Frau im Schlepptau führt.
    
    "Hallo Max, dich habe ich ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen", antwortet Jan etwas verhalten. "Das ist Lorena, meine neue Sklavin."
    
    Max mustert mich eingehend und fährt mir auch prüfend mit ...
    ... der Hand über die rechte Arschbacke. Dabei lässt er seine Hand auch etwas zwischen meine Schenkel gleiten. Mein Gott, wie ich das hasse, dass mich jeder an- und abgreifen darf. Trotzdem mache ich gute Miene zum bösen Spiel und spreize bereitwillig die Beine, um ihm den Zugang zu erleichtern. Schließlich muss ich darauf achten, als brave Sklavin rüberzukommen.
    
    Max ist etwa Mitte Vierzig und hat schon leicht graue Haare. Seine Sklavin ist etwa in seinem Alter. Sie schaut mich giftig an. Bleib cool, der geile Lüstling greift halt lieber der jungen, attraktiven Sklavin zwischen die Beine und nicht einer alten Schabrake, denke ich und muss dabei fast lachen.
    
    "Wir müssen jetzt rein, wir werden erwartet", meint Jan und zieht mich zum Glück weiter.
    
    So entkomme ich dem geilen Bock bevor seine Finger meinen intimen Bereich erreicht haben. Ich erkenne aus dem Augenwinkel, dass sich seine Hose im Schritt schon auszubeulen beginnt. Allein der Griff zwischen meine Beine hat den alten Sack ganz schön geil gemacht.
    
    Am Eingang darf ich diesmal bei Jan bleiben. Schließlich bin ich nicht mehr da, um meine Prüfung abzulegen. Ich bin vielmehr eine ganz normale Sklavin. Jan hat mich vorgewarnt, dass ich mich natürlich auch wie eine solche benehmen muss. Ich soll alles über mich ergehen lassen, außer er gibt mir eine andere Anweisung. Jan verspricht mir, mich nicht von anderen zu viel abgreifen und mich vor allem nicht anderen zum Ficken zu überlassen. Sollte aber ein Clubmitglied mich ...
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