1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... damit meinem Vater die Führung der Versteigerung aus der Hand nimmt.
    
    Jan steht auf und ich folge seinem Beispiel. Als er auf die Bühne geht, folge ich ihm erneut. Wir stellen uns neben meinen Vater und Sofie, der Moderator steht etwas abseits.
    
    "Wenn Ihr mir die gebotene Million gebt, dann könnt ihr Sofie die Ficks hier auf der Bühne ersparen", raunt mein Vater uns zu.
    
    "Nix da, du hast die Bedingungen gestellt und dabei bleibt es auch", presche ich vor.
    
    Mein Vater ist von so viel Vehemenz völlig platt. Aber auch Jan ist überrascht. Deshalb tadelt er mich auch nur halbherzig, dass ich als Sklavin nicht einfach so das Wort ergriffen darf.
    
    Ist doch wahr. Wenn Jan Sofie hier auf der Bühne entjungfert bin ich sicher, dass er das mit so viel Feingefühl wie nur möglich macht. Das wird für meine Schwester zwar ein einschneidendes aber sicher nicht traumatisches Erlebnis. Und den Rest bekomme ich ab. Diese Lösung ist mir in meiner Wut auf ihn lieber, als diesem Arschloch eine Million Euro in den Rachen zu werfen.
    
    Zu meiner Überraschung nimmt Jan meinen Vater zu Seite. Sie gehen etwas in den hinteren Bereich der Bühne, so dass sie vom Publikum nicht gehört werden können. Nur ich und Sofie bekommen mit, was die beiden besprechen.
    
    "Herr Groß, ich glaube Lori hat absolut Recht, wenn sie es ablehnt, Ihnen eine Million Euro in den Rachen zu werfen. Sofie gehört mir ja schon, ob ich sie nun jetzt oder später entjungfere, ist egal. Lori habe ich gestern hier die ...
    ... Aufnahmeprüfung als Sklavin machen lassen. Sie wurde von neun Männern ordentlich durchgefickt. Mein Gott, dann wird Sofie das hier auch überstehen. Und ficken werde ich sie heute so oder so. Diesen jungen, knackigen Frauenkörper lasse ich mir ganz sicher nicht entgehen. Warum sollte ich also eine Million Euro bezahlen?", spricht Jan ganz gelassen mit ihm.
    
    "Aber ich dachte ....", will mein Vater antworten.
    
    "Was dachten Sie?", unterbricht ihn Jan. "Dachten Sie etwa, ich würde Sofie nicht ficken wollen? Schauen Sie sich die Kleine doch an. Ist doch ein richtig heißer Feger. Da zuckt mein Schwanz ja so schon, allein vom Hinschauen und ich kann es echt kaum erwarten, ihn in ihrem jungen, unberührten Körper zu versenken."
    
    Wenn ich ihn nicht kennen würde, ich würde ihm tatsächlich abnehmen, dass er nur darauf brennt, Sofie zu vögeln.
    
    "Aber Lori ist doch bei Ihnen zu Hause aufgetreten, als wäre sie die Herrin des Hauses und nicht die Sklavin. Warum haben Sie Julia befreit? Ich glaube vielmehr, sie wollen die drei Schwestern zusammen bringen", bekommt meine Vater wieder etwas Oberhand.
    
    "Die drei Schwestern will ich tatsächlich, alle drei. Sind ja unglaublich geile Schnitten. Welcher Mann möchte die nicht haben? Als ich erfahren habe, dass meine Sklavin Lori, eine Schwester hat, habe ich mich gefreut. Und dann hat uns diese auch noch verraten, dass es noch eine Schwester gibt, noch dazu die jüngste der drei. Ist doch megageil drei Sklavinnen zu besitzen und alle drei sind ...
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