1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... Schwestern. Vor allem drei Schwestern, die sich so verbunden sind, dass sie alles füreinander tun. So hast man die Weiber erst richtig in der Hand. Die tun doch alles füreinander", pariert Jan gekonnt.
    
    "Ihnen ist schon klar, dass Sie mit dem Vater der drei Mädchen sprechen."
    
    "Jetzt spielen Sie doch bitte nicht den besorgten Vater. Sie haben vorhin Sofie angepriesen wie ein Rassepferd. Sie haben Ihre Tochter als Schlampe bezeichnet, als sie mit Lori telefoniert haben. Erwarten Sie, dass ich Sie auch noch Schwiegervater nenne?"
    
    "Nein, das nicht, aber etwas Respekt wäre doch angebracht", verteidigt sich mein Vater kleinlaut.
    
    "Respekt einem Vater gegenüber, der seine Töchter verkauft, als seien es Tiere? Herr im Himmel, Sie sind doch nicht ganz normal."
    
    "Aber warum reden wir dann überhaupt?", will mein Vater plötzlich wissen.
    
    Sofie hat jedes Wort gehört. Zuerst hat sie mich etwas besorgt und verständnislos angeschaut. Ich habe mitbekommen, wie sie zuerst nicht ganz den Sinn versteht. Dann aber erkenne ich, dass ihr etwas komisch vorkommt, sie langsam checkt und schließlich sieht sie mich mit ganz großen Augen an. Offenbar lässt ihr das, was sie gerade gehört hat, keine Ruhe. Sie trippelt wie unauffällig näher zu mir heran.
    
    "Du bist meine Schwester und Julia ist bei Euch?", raunt sie mir ganz leise zu.
    
    "Ja, ich bin genau genommen deine Halbschwester und wir sind da, um dich zu befreien", raune ich zurück.
    
    "Aber der will mich hier entjungfern und von ...
    ... anderen vögeln lassen. Nach befreien sieht das nicht aus. Und du bist ja auch nur seine Sklavin", antwortet sie verärgert.
    
    "Vertrau uns und sei still. Jan wird das schon machen", versuche ich sie zu beruhigen.
    
    "Eine schöne Schwester bist du", brummt sie.
    
    Ich möchte ihr am liebsten antworten, aber ich denke, das ist im Augenblick nicht der richtige Zeitpunkt. Das Publikum ist bereits auf uns und auf die beiden Männer aufmerksam geworden und beobachtet uns misstrauisch.
    
    "Ich biete Dir zehntausend Euro. Du bekommst das Geld hier bar auf die Hand und ich nehme Sofie mit", bietet ihm Jan an.
    
    "Aber vorher hast du gesagt ...", wirft mein Vater ein.
    
    "Vorhin habe ich gesagt, wegen einer Million ficke ich sie hier. Aber sie bei mir im Folterkeller mit viel Spaß und Phantasie zur Frau zu machen ist mir die zehntausend Euro schon wert. Mehr aber auch nicht", stellt Jan klar.
    
    "Dann machen wir zumindest fünfzehntausend Euro draus, die hat mir Lorena schon einmal geboten", winselt mein Vater herum.
    
    "Du hast die fünfzehntausend ausgeschlagen. Selber blöd! Jetzt sind nur noch zehntausend im Topf. Und auch die nicht mehr lange", brummt Jan und spielt den Ungeduldigen.
    
    "Mein Gott, was sind denn fünftausend Euro schon für dich?"
    
    "Den Geldhaien schuldest Du fünftausend und die anderen fünftausend nimmst du und machst dich vom Acker. Und das möglichst weit", erinnert Jan ihn an die Männer, die ihm im Nacken sitzen.
    
    "Fünfzehntausend Euro und wir kommen ins Geschäft", ...
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