1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... Sofie ist noch etwas jung, um alleine zu wohnen. Du kannst mir ruhig vorhalten, dass ich zu ängstlich bin, aber ich bin um ihre Sicherheit besorgt. Ich traue unserem Vater alles zu. Wenn er herausfindet, dass sie dort alleine wohnt, könnte er lästig werden. Der ist imstande und versucht das Haus an sich zu reißen. Das möchte ich ganz und gar nicht", werfe ich ein.
    
    "Und wenn Dani mit dort einzieht? Die drei sind dann durchaus in der Lage, sich zu wehren. Dani ist etwas reifer und ich denke, wir können uns auf sie verlassen, dass sie auf die beiden aufpasst."
    
    "Dani würde aber weiterhin hier den Haushalt schmeißen. Oder?", frage ich überrascht.
    
    "Natürlich, wir brauchen sie ja. Aber jetzt, wo du im Hause bist, muss sie nicht unbedingt hier wohnen."
    
    "Das stimmt! Ich würde also sagen, wir machen ihnen, sobald das Haus fertig ist, den Vorschlag. Mal sehen, was sie dazu sagen."
    
    Wir sind inzwischen stehen geblieben und haben uns ins Gras gesetzt. Es ist einfach nur schön, hier am Ufer des Sees zu sitzen, vor allem wenn Jan bei mir ist. Ich lege ihm meine Arme um den Hals und ziehe ihn sanft zu mir her, um ihn zu küssen und lasse mich mit ihm zusammen ins Gras fallen.
    
    Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und in uns beiden explodiert förmlich die Lust. Wir reißen uns beinahe die Kleider vom Leib und Jan drückt mich entschlossen auf den Boden. Er drängt meine Beine auseinander, prüft kurz, ob ich auch feucht genug bin und setzt dann seinen Pfahl an meiner Spalte ...
    ... an.
    
    "Darf ich?", kommt seine Frage, wohl um mich zu necken.
    
    "Ich gehöre dir, du brauchst nicht zu fragen, Sir", versichere ich ihm und recke ihm dabei begierig mein Becken noch weiter entgegen.
    
    Ganz langsam erhört Jan den Druck auf seinen Schwanz, der meine Schamlippen vorsichtig teilt, mit der Spitze eindringt und dann allmählich in meinem Inneren verschwindet. Mein Gott, ich kann jede Bewegung, ich kann jede Ader auf seinem Stab und ich kann jedes Zucken seines Prügels spüren. Es ist so unglaublich erregend. Ich spreize die Beine, soweit ich nur kann und ich drücke ihm mein Becken auffordernd entgegen, damit er ja tief in mich eindringen kann. Sein Gewicht drückt mich wieder ins Gras zurück. Es ist herrlich!
    
    Er schiebt sich entschlossen bis zum Anschlag in mich hinein und seine Schamgegend drückt auf meinen Venushügel. Es ist so intensiv und phantastisch!
    
    Jan verharrt kurz in mir und zieht sich dann ganz langsam wieder aus mir zurück, um sich dann erneut in mich zu drängen. Es sind so langsame Bewegungen, dass sie schon fast unerträglich langsam sind. Die Reizung dabei ist geil, doch das Verlangen, das sich dabei in mir aufbaut, wird immens. Ich will mehr, ich will schneller, ich brauche mehr!
    
    Offenbar geht es Jan nicht anders. Er beschleunigt seinen Rhythmus immer mehr und fickt mich schließlich hart und tief. Genauso, wie ich es am liebsten habe. Es ist herrlich so von ihm gevögelt zu werden. Mir ist scheißegal, ob jemand vorbeikommt und uns sehen könnte. ...
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