Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... Noch ist meine Oma nicht im Haus und die anderen werden sich schon nicht daran stoßen. Es ist geil, so unter freiem Himmel Sex zu haben. Es hat etwas Natürliches, etwas Animalisches an sich, draußen in der Natur zu ficken.
Da ich annehme, dass weit und breit niemand ist den es stört, halte ich mich auch nicht zurück und stöhne meine Lust ungehemmt in die Nacht hinaus. Auch Jan stöhnt ganz schön. Er fickt uns beide in den siebten Himmel. Die Lust baut sich langsam aber unaufhaltsam auf, mein ganzer Körper kribbelt und ich fiebere diesem Moment entgegen, wo ich loslassen kann.
Die ganze Zeit schiebt sich dieser herrlich große Schwanz in mich hinein, weitet mich und erregt mich. Es ist ein unglaubliches Gefühl! Jan spielt mit meinen Brüsten und verschafft mir dadurch noch weitere Reizung. Es ist wunderbar intensiv!
Als ich von meinem Höhepunkt überrollt werde, hallt ein Lustschrei über den See. Er krönt meine ungehemmte Erregung und diesen wunderschönen Abgang. Es ist einfach berauschend im Gras zu liegen und nicht mehr Herr seines Körpers zu sein. Ein unglaublich schönes Gefühl macht sich von meiner Muschi ausgehend im gesamten Körper breit und flutet mich. Es ist ein Wahnsinnsorgasmus!
Auch Jan kommt sehr intensiv und schiebt sich tief in mein Inneres. Wir sind in diesem Moment ganz eins. Er pumpt mir seinen Samen in die Scheide und flutet mich. Ich gehöre zu ihm, ich gehöre ihm!
Als der Höhepunkt abflaut, rollt sich Jan von mir ins Gras und wir bleiben ...
... beide heftig atmend nebeneinander liegen. Ich habe den Eindruck, ich muss erst wieder auf die Erde zurückkehren. Vermutlich liegt es auch daran, dass ich auf dem Rücken liege und zum Himmel empor schaue, wo unzählige Sterne funkeln und auf uns herabschauen. Es ist eine laue Sommernacht und es ist einfach herrlich ausgepumpt, befriedigt und nackt im Gras zu liegen. Und die Sterne schauen zu.
Meine Beine sind immer noch gespreizt, langsam sickert sein Sperma aus meiner Spalte. Mir ist das im Moment egal. Ich will eigentlich nicht in die Realität zurückkehren. Das Gefühl ist einfach zu herrlich, so frisch gefickt und befriedigt zu sein.
20 - Das EU-Rat in Brüssel
Als der Wecker klingelt bin ich noch hundemüde. Das war eine ganz schön kurze Nacht. Nach unserem Fick am Seeufer sind wir noch einige Zeit liegen geblieben und haben uns erst dann auf den Weg zurück zum Haus gemacht. Gefühlt war der Rückweg viel, viel länger als er eigentlich ist. Zumindest ist mir der Hinweg bei Weitem nicht so lang vorgekommen. Aber da haben wir ja auch geredet. Wir waren ins Gespräch vertieft eine ganz schön lange Strecke gegangen und waren ganz schön weit von der Villa entfernt. Das wurde mir erst auf dem Rückweg bewusst.
Zurück in unserem Zimmer haben wir uns schnell geduscht und sind dann ins Bett gekrabbelt. Ich habe Jan erneut an mich gezogen und ihn sanft geküsst. Daraus hat sich dann ein langer und leidenschaftlicher Kuss entwickelt und am Ende haben wir noch einmal miteinander ...