Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... zur Hand genommen. Ich habe dir mein Leid wirklich nicht deshalb geklagt. Ich mag dich und es war einfach schön für mich, einmal mit jemandem über das reden zu können, was mich so sehr bedrückt. Aber ich hätte nie erwartet, dass du dich für mich und letztendlich auch für die anderen einsetzt", bricht nun ein ganzer Redeschwall bei ihr los.
Vom Flieger aus organisiere ich einen Wagen, Jan wird uns abholen. Ich biete Sandra an, bei uns zu übernachten, weil es ausgesprochen spät ist. Zögerlich nimmt sie an und kommt dann mit zu uns. Als Jan die Auffahrt zum Haus hinauf fährt, ist Sandra ganz begeistert.
Ich zeige Sandra das Gästezimmer das Dani in der Zwischenzeit für sie vorbereitet hat. Da es schon spät ist, geht sie sofort zu Bett. Ich dagegen muss Jan und den drei Mädels erzählen, wie es in Brüssel gelaufen ist. Meine Oma ist schon schlafen gegangen.
Die anderen hören aufmerksam zu und geben dann ihre Meinung ab. Während die Mädchen über die Ministerpräsidenten und ihre Verbohrtheit schimpfen, ist Jan deutlich realistischer und kennt Verhandlungen besser. Es sei ein ausgesprochen gutes Ergebnis, beurteilt er den Erfolg und erklärt den anderen auch warum. Ich bin inzwischen einfach zu müde dazu und bin froh, dass er mir das abnimmt.
Als wir in unser Zimmer gehen, ist es schon weit nach Mitternacht. Es war ein harter und anstrengender Tag. Aber ich bin damit zufrieden.
"Heute werde ich wohl nichts von meiner Sklavin haben", grinst er verständnisvoll, als er ...
... die Tür zu unserem Zimmer hinter uns schließt.
"Ich stehe dir uneingeschränkt zur Verfügung, Meister. Im Gegenteil, ich möchte dich spüren. Fühlen, dass du bei mir und in mir bist", gestehe ich.
"Ehrlich?", will er erstaunt wissen.
"Ja, ehrlich. Nach so einem Tag brauche ich meine Normalität zurück."
Jan kommt auf mich zu und lächelt mich an. Dabei schaut er mir tief in die Augen. Er legt sanft seine Lippen auf die meinen und wir küssen uns voller Leidenschaft. Genau das brauche ich jetzt! Ich will fühlen, dass ich zu ihm gehöre.
Wir ziehen uns gegenseitig ganz langsam aus. Jan öffnet die Knöpfe am Kragen meines Hosenanzugs. Dann kann er ihn ganz einfach nach unten fallen lassen. Ich steige heraus und stehe damit nackt vor ihm. Während ich nun seine Kleider öffne und ihn ausziehe, genieße ich sein Streicheln an meinem Rücken.
Es ist so schön und als er auch über meinen Hintern fährt, entkommt mir ein leises Stöhnen. Ich bin schon unglaublich erregt und brauche ihn. Er scheint das zu spüren und macht weiter, er fährt mir zwischen meine Beine, die ich automatisch spreize und ihm damit uneingeschränkten Zugang gewähre. Er nützte das weidlich aus und schiebt gleich zwei Finger in mich hinein. Ich bin schon so erregt und feucht, dass er sich mühelos in mich bohren und mich mit den Fingern ficken kann.
Das lenkt mich natürlich davon ab, ihn auszuziehen und ich brauche viel länger, als mir lieb ist. Zwischendurch bin ich nur noch in der Lage, seine Stange in die ...