Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... Hand zu nehmen und sie leicht zu wichsen. Doch mit Müh und Not schaffe ich es schließlich doch, ihn aus den Kleidern zu schälen.
Jan nimmt mich in den Arm, hebt mich hoch und trägt mich zum Bett. Dort legt er mich mit dem Rücken auf das Bett, legt sich meine Schenkel auf die Schultern und dringt geschmeidig in mich ein. Es ist einfach wahnsinnig geil, wie sich sein Pfahl in mich bohrt, mich weitet und von mir Besitz ergreift.
Ich bin ihm unsagbar dankbar, dass er mich gleich ohne Umschweife fickt. Er macht keine Pause sondern legt gleich los und fickt uns beide relativ schnell zum Höhepunkt. Es ist für mich eine unglaubliche Erlösung. Alle Anspannung fällt schlagartig von mir ab. Ich bin wieder entspannt, als hätte ich den ganzen Tag nur auf diesen einen Fick gewartet.
Ich komme heftig und es ist ermüdend, aber gleichzeitig ist es auch meine Erlösung. Ich spüre in meinem Orgasmus lediglich, dass Jan in mir kommt und mich mit seinem Sperma vollpumpt. Ich gebe mich noch lange den Nachwehen meines Höhepunktes hin, während sich Jan von mir rollen lässt und neben mir liegen bleibt. Mich überkommt schon bald eine unglaubliche Müdigkeit und ich schlafe sofort ein. Es ist ein tiefer und sehr erholsamer Schlaf.
21 - Der Job
Als am Morgen der Wecker klingelt, bin ich trotz der kurzen Nacht ausgeschlafen und erholt. Ich wundere mich nur, dass der Wecker bereits um 7 Uhr losgeht.
"Heute ist dein erster Arbeitstag", eröffnet mir Jan mit einem verführerischen Lächeln, ...
... als ich ihn frage, warum ich schon so früh aufstehen muss.
"Heute schon!", bin ich ganz verwundert.
"Du willst doch nicht faulenzen", grinst er mich gemein an. "Hast du selbst gesagt."
Am liebsten würde ich mich umdrehen und weiterschlafen. Es ist so herrlich, sich ins Bett zu kuscheln. Aber wenn Jan nicht da ist, dann ist das auch nicht so schön. Deshalb beschließe ich, weil ich schon einmal wach bin, dass ich genauso gut auch aufstehen kann, wenn auch mit etwas Widerwillen.
Ich gehe ins Bad und ziehe mich an. Was soll ich denn anziehen? Ich war noch nie in Jans Unternehmen und habe keinen blassen Schimmer, was man dort tragen sollte. Also versuche ich ein halbwegs für das Büro geeignetes Outfit zusammenzustellen. Als ich zum Frühstück komme, sitzt Sandra bereits da.
"Guten Morgen. Schon so früh auf?", frage ich sie.
"Ich kann es kaum erwarten zu starten und außerdem kann ich die Maschine nicht zu lange blockieren. Sie muss spätestens um neun Uhr abheben, da sie anschließend mit dem Außenminister nach Dubai muss", erklärt sie mir.
"Hast du gut geschlafen?", erkundige ich mich.
"Herrlich, das Zimmer ist wunderschön. Und die Aussicht über den See ist einmalig. Das ist fast wie Urlaub!", schwärmt sie.
"Man kann sich hier wohlfühlen. Das stimmt", bestätige ich.
Als wir uns nach dem Frühstück verabschieden, bedankt sich Sandra noch einmal ganz herzlich. Sie umarmt mich wie eine alte Freundin.
"Wenn du in Frankfurt bist, dann bist du jederzeit ...