1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... sind, für die Sie uns offenbar halten. Wir werden sicher nicht die Beine breit machen, nur weil sie ihre Stellung in der Bank missbrauchen", lächelt ihn Dani selbstsicher an.
    
    "Dann versuchen sie es doch!", meint der Bankdirektor trotzig und lächelt hämisch.
    
    Dani zieht auffallend langsam ihr Handy aus der Tasche und wählt eine Nummer. Während es läutet beobachte ich den Bankdirektor, der zwischen Verwunderung und Besorgnis hin und her schwankt. Er ist verunsichert und weiß nicht, ob Dani nur blufft oder ob sie wirklich jemand anruft, der über ihm steht.
    
    "Ja, hallo, Jan, ich bin´s, entschuldige die Störung. Du kennst die Bank in der Merseburgstrasse. Lori und ich sind hier mit dem Bankdirektor und wollen das Darlehen löschen lassen. Du weißt ja welches? Jetzt verlangt der Bankdirektor urplötzlich eine horrend hohe Bearbeitungsgebühr. Allerdings will uns nicht erklären oder besser gesagt er kann uns nicht erklären, wie diese Summe zustande kommt. Außerdem hat er Lori die Möglichkeit eingeräumt, mit einigen sexuellen Gefälligkeiten das Problem aus der Welt zu schaffen. Was immer das auch heißen mag. Soweit die Vorgeschichte, jetzt stelle ich dich auf laut, wenn dir das Recht ist", spricht Dani in Telefon.
    
    "Herr Direktor, ich bin Jan Müller, Sie kennen mich ja. Ich bin schließlich der Vorstandsvorsitzende der Bank. Was sagen Sie zu dem, was ich gerade gehört haben?", sagt die Stimme am Telefon, die ich sofort erkenne. Jan hat seine Finger wohl wirklich überall im ...
    ... Spiel!
    
    "Die Damen haben das falsch dargelegt. Ich wollte ihnen gerade die Berechnung zeigen. Und das mit den sexuellen Gefälligkeiten ist völlig aus der Luft gegriffen. Das werden sich die beiden wohl wünschen", wehrt der Bankdirektor unverschämt ab.
    
    "Sie wollen damit sagen, die beiden Damen haben mich belogen", meint Jan gefährlich leise.
    
    "Ja, so in etwa. Kann auch sein, dass sie mich nicht richtig verstanden haben", meint dieser. Er hat offenbar sein Selbstbewusstsein wiedergefunden und glaubt wieder Oberhand zu haben.
    
    "Ist Ihnen bewusst, dass es sich bei den Damen um meine wichtigste Beraterin und um meine Freundin handelt?", meint Jan. Sofort weicht jede Farbe aus dem Gesicht des Bankdirektors.
    
    "Ich glaube, ich habe mich verrechnet. Ich werde die Angelegenheit umgehend klären", meint der Direktor. Es dauert ein wenig, bis er sich halbwegs wieder gefasst hat.
    
    "Sie werden Ihre Sachen nehmen und unverzüglich die Bank verlassen. Oder muss ich den Sicherheitsdienst verständigen? Die Angelegenheit mit der Darlehenstilgung soll Ihr Stellvertreter abwickeln und seinen Sie froh, wenn ich Sie nicht vor ein Gericht schleife", meint Jan weiterhin ruhig.
    
    "Das können Sie nicht machen!", wehrt sich der Bankdirektor.
    
    "Und ob ich das kann. Wollen Sie es darauf ankommen lassen? Dann kriegen sie allerdings nie wieder einen Fuß in eine Bank, das kann ich Ihnen garantieren. Zumindest nicht in Europa", meint Jan. Er wendet sich anschließend an Dani und mich. "Meine Damen, ...
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