1. Jonas 02


    Datum: 13.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... kein Mädchen. Ein junger Bengel, mein eigen Fleisch wartete hinter dieser Wand...
    
    Konnte ich das wirklich durchziehen?
    
    Doch unterbewusst war mir bereits völlig klar, ich würde es tun.
    
    Der Verschluss meines Gürtels war mir noch nie so schwer vorgekommen. Endlich klimperte die Schnalle herunter. Mein Glied betrog jeden Zweifel in mir, als ich es aus der Hose befreite. Schon schwer und dick reckte es sich in Richtung der Klappe. An meiner Eichel glänzte eine erste Perle.
    
    Mit tauben Fingern schob ich die Klappe auf. Zu sehen war niemand. Ich positionierte mich und schob mein Gemächt mitsamt Gehänge durch den Spalt.
    
    Quälend lange musste ich warten, dann spürte ich die ersten Berührungen. Finger tasteten behutsam über meinen Schwanz, begrapschten meinen Sack. Zögerlich begannen Wichsbewegungen, als müsste er sich Schritt für Schritt neuen Mut fassen. Ich biss mir auf die Lippen. „Du kleine Sau, ich gehe gleich in deiner Hand ab!" fluchte ich im Stillen. „Nimm ihn in den Mund!" Kaum später wurde mein Wunsch erfüllt. Ich spürte eine warme Zunge an meinem Hoden. Spielerisch leckte sie meine Eier, glitt den Stamm entlang über das Köpfchen und verschmierte meinen Vorlusttropfen.
    
    Ich war in Windeseile vollends steinhart. In Gedanken visualisierte ich meinen Sohn hinter der Trennwand, der seine Zunge nun auf der Latte seines Papas auf Wanderschaft schickte. „Du kleine Schlampe" dachte ich nur. „Du kleine perverse Schwuchtel lutschst deinem eigenen Vater das ...
    ... Rohr"
    
    Anscheinend war mein Junge zu gierig um sich lange mit dem Vorspiel aufzuhalten. Schon schlossen sich warme Lippen um mich und mein Prügel verschwand in der glitschigen Mundfotze.
    
    Ich biss mir auf die Finger um mein Stöhnen zu unterdrücken. Mein kleiner Lutschknabe sollte nicht sofort merken wie geil es für mich war. Er sollte sich anstrengen.
    
    Und das tat er. Mit Leidenschaft massierte sein enges Maul meine Eichel. Gleichzeitig bespielten schlanke Finger hingebungsvoll meinen schweren Sack. Ich verdrehte die Augen und krallte mich an die Wand, als die flinke Zunge zur Abwechslung nur um meine Penisspitze kreiste. Trotzdem war die Ungeheuerlichkeit der Situation hauptursächlich für meine Erregung. Mein eigener Sohnemann hatte meinen Vaterschwanz im Hals stecken. Inzest, Moralisch verdorben und noch dazu mit meinem schlanken, femininen Homo-Sprössling.
    
    Mein Sack zog sich kribbelnd zusammen. Keuchend streckte ich mein Becken noch weiter in Richtung des Mundes. Als Antwort wurde das Lutschen noch intensiver.
    
    Mit einem kehligem Grunzen kam ich und entlud mich zwischen die saugenden Lippen. Ich wusste, dass ich ihm letztes mal das meiste ins Gesicht gekleckert hatte. Diesmal hielt er länger durch. Die Lippen saugten weiter und melkten mein Sperma mit regelmäßigen Schlucken direkt in die Kehle. Mein Sohn war ein schneller Lerner. Oder war er sei tdem letzten Mal bereits so auf den Geschmack gekommen, dass er auch schon andere Männerschwänze geblasen hatte? In seinem ...
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