1. Sabine 05


    Datum: 20.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfutec

    Sabine und Jan werden endgültig zum Paar
    
    Der gestrige Abend war absolut nicht dazu angetan, meine Konzentration in der Schule zu steigern. Kristine schien dies sofort zu bemerken. „So langsam machst du mir Sorgen, Jan. Dich muss es so was von erwischt haben! Dauert nicht mehr lange und die anderen werden es auch merken."
    
    Sie hatte recht. Und ich musste einfach etwas von meinen Gefühlen los werden. Aber wie? „Du hast ja recht. Ich bin total happy."
    
    „Aber du verstehst schon, dass ich jetzt neugierig bin?"
    
    Ich legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Es ist schrecklich kompliziert, Kristine, Ich weiß nicht, wie die Zukunft aussehen wird."
    
    Sie schien an meinem ernsten Blick zu merken, dass die Sache irgendwie heikel sein musste. „Ich verstehe. Oder eigentlich auch nicht. Aber du brauchst keine Angst zu haben, von mir erfährt niemand etwas. Du bist ja auch bei meinen Freundschaften immer verschwiegen gewesen. Und wenn ich dir helfen kann ..., du weißt ja."
    
    Ich umarmte sie - mochte jetzt die ganze Schule glauben, was sie wollten. „Danke. Vielleicht hast du nach der Schule noch ein paar Minuten?"
    
    „Ok. Wir setzen uns kurz in den Park, ja?"
    
    Ich war hin und her gerissen. Durfte ich Kristine einweihen? Nach einiger Zeit wurde mir klar, dass das nicht ginge. Zumindest musste ich Sabine vorher fragen. Und außerdem war unsere Angelegenheit so brisant, dass es wohl eine Riesen-Zumutung für Kristine sein würde, das alles für sich zu behalten. Was sollte ich ihr also ...
    ... sagen? Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr eine kleine erdachte Geschichte zu erzählen, die ihr plausibel erscheinen würde.
    
    Als wir im Park nebeneinander saßen, kam natürlich sofort: „Erzähl mal, was ist los?"
    
    „Ich habe ein nettes Mädel kennengelernt. Aber bevor ich dir sage wer es ist, möchte ich sie fragen, ob ihr das recht ist, verstehst du?"
    
    „Okaaayyy" dehnte sie ein wenig. „Aber was ist das Problem? Jemanden kennenzulernen ist doch eigentlich etwas Schönes."
    
    „Jetzt kommt der Teil, an dem ich dich um absolutes Schweigen bitten muss, Kristine."
    
    „Ich hab dir ja schon gesagt, dass du dich auf mich verlassen kannst. Sag, was dich bedrückt."
    
    „Ich kann mich nicht so recht in sie verlieben."
    
    „Häää?" Kristine schaute mich verständnislos an. „Ist sie hässlich? Bist du schwul?"
    
    Das war jetzt schon das zweite Mal, dass ich diese Frage zu hören bekam, aber ich wusste, Kristine hatte es nicht böse gemeint.
    
    „Viel schlimmer. Mir geht eine andere Person nicht aus dem Kopf. Deshalb."
    
    „Und wer ist das?"
    
    Ich schwieg. „Das ist ja das Problem. Ich ... naja ... ist eben blöde" druckste ich herum. „Warum? Ist die andere verheiratet?"
    
    „Nee. Aber ich darf sie nicht lieben. Und sie darf nichts davon wissen. Eigentlich darf es niemand wissen."
    
    Kristine schaute mich ratlos an. Ich sah, dass es hinter ihrer Stirn ratterte. Sie überlegte lange. Aber plötzlich schien ihr ein Gedanke zu kommen, und ich ahnte, dass es der richtige sein würde.
    
    „Aber du sprichst ...
«1234...»