1. Sabine 05


    Datum: 20.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfutec

    ... durchziehen."
    
    „Klingt doch eigentlich alles nicht so schlecht."
    
    „Ja, das stimmt schon, aber ich möchte trotzdem nicht an ihrer Stelle sein. So jung und schon ein Kind, ich weiß nicht." Sie zitterte leicht.
    
    Ich blickte wieder auf ihre Beine. „Du hast ja eine Gänsehaut!" Ich streichelte über ihren Oberschenkel. „Komm!" Ich hielt meine Bettdecke einladend hoch.
    
    Sie zögerte wider mein Erwarten nicht lange und schlüpfte unter die warme Decke. „Huuhh!" Sie schauderte nochmals. „Hier ist es schön warm."
    
    Sie kuschelte sich an mich. „Im Augenblick könnte ich mir jedenfalls überhaupt nicht vorstellen, ein Kind zu haben."
    
    „Nee, man will doch zuerst mal sehen, wo es ausbildungsmäßig und beruflich so lang geht. Aber manche sehen das halt anders. Wenn auch nicht immer freiwillig."
    
    Ich spürte ihre nackten Beine, verkraftete den nächsten Boxhieb in meinen Magen und begann ihre Haare zu kraulen.
    
    „Hmmm" kam wieder aus der Richtung, wo sie ihren Kopf vergraben hatte. Meine Hand glitt langsam unter ihr T-Shirt und ich streichelte über ihren Rücken.
    
    „Das tut gut!" sagte sie leise und revanchierte sich, indem auch sie sanft über meinen Rücken strich. War es nun Zufall oder Absicht, dass ich bei meinen Bewegungen den Ansätzen ihrer Brust immer näher kam? Ich konnte es wirklich nicht einschätzen. Fest stand nur, dass ich ganz schön in Fahrt geriet.
    
    Mit einem Mal drehte sie sich auf den Rücken und zog unter der Decke ihr Shirt ein wenig hoch. So strich meine Hand ...
    ... zunächst über ihren flachen Bauch, schließlich wurde ich immer mutiger und berührte bald auch ihre Brüste.
    
    „Das ist schön." flüsterte sie. Sie war ganz rot im Gesicht geworden und begann heftiger zu atmen. Plötzlich fühlte ich, wie ihre Hand in meine Schlafanzug-Shorts glitt und sie mich zu betasten begann.
    
    Jetzt warf auch ich meine lange gehegten Bedenken über Bord und ging mit meiner Hand auf Erkundungsreise. Ich merkte sofort, dass sie überaus erregt war.
    
    Es dauerte nicht lange und wir beide katapultierten uns mit leisem Stöhnen in einen Zustand voller Seligkeit.
    
    Ich schaute sie noch lange an, wie sie friedlich und glücklich da lag, und musste wieder über ihre schönen langen blonden Haare streicheln. Bald verrieten ihre regelmäßigen Atemzüge, dass sie eingeschlafen war. Ich machte das Licht aus.
    
    ‚Was jetzt?' dachte ich. ‚Wie soll man das alles noch vor unseren Eltern verbergen können? Was wird passieren, wenn sie einmal merken sollten, dass sie hier bei mir schläft? Dann wäre mit einem Schlag die Katze aus dem Sack.' Ich spürte Sabines warmen Atem und streichelte nochmal ihren Arm. Dann schlief auch ich ein.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich schon relativ früh auf. Mein erster Blick ging nach links zu meinem Schwesterchen. Sie blickte mich mit ihren braunen Augen an. Offenbar war sie schon früher wach geworden als ich und hatte mich schon eine ganze Zeit lang angesehen.
    
    „Hallo" flüsterte ich. „Hast du gut geschlafen?"
    
    Sie nickte. „Sehr gut! Besser als ...