1. Sabine 05


    Datum: 20.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfutec

    ... jetzt nicht von ..."
    
    Noch während sie eine Pause machte, nickte ich leicht.
    
    „... Sabine?" Sie schlug die Hand vor den Mund und machte ganz große Augen. „Oh Gott, nein!"
    
    Sie brauchte eine ganze Weile, um den Gedanken zu verarbeiten. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Arm. „Das ist ja total große Scheiße. Du wirst mir jetzt vielleicht nicht glauben, aber in gewisser Weise verstehe ich dich. Sabine ist so unglaublich lieb, und ihr Zwei habt euch immer so super verstanden -- das kommt nicht aus heiterem Himmel. Und sie weiß nichts? Ahnt auch nichts?"
    
    „Ich denke nicht" flunkerte ich. „Aber das wäre auch schlimm. Dann wollte sie bestimmt nichts mehr von mir wissen. Und meine Eltern würden mir die Hölle heiß machen. Und was meinst du, wie sich die ganze Schule das Maul zerreißen würde!"
    
    „Oh je, Oh je, du Armer! Das ist natürlich eine ganz fatale Situation. Eigentlich bleibt dir nur abzuwarten. Vielleicht triffst du ja doch noch auf die Richtige, die dich von Sabine ablenkt."
    
    Ich nickte. „Ja, vielleicht. Aber bitte, Kristine, halt die Klappe. Es sind ja auch nur meine Gefühle. Ist ja nichts wirklich passiert."
    
    „Nee, ich sag niemandem was. Ganz bestimmt nicht."
    
    Ich drückte ihre Hand. „Danke, dass du mir zugehört hast. Ich musste es einfach mal loswerden."
    
    „Ist doch klar. Kennen uns ja schon lange genug. Und halt mich auf dem Laufenden!"
    
    Eigentlich war ich froh, wenigstens ein bisschen meine Gedanken mit jemandem geteilt zu haben, auch wenn meine ...
    ... Geschichte höchstens ein Viertel der Wahrheit darstellte. Der Rest des Tages verging dann quälend langsam. Nachmittags musste ich zum Training, Sabine war mit einer Freundin zu Mareike gefahren, um der werdenden Mutter seelischen Beistand zu leisten. Erst am frühen Abend trafen wir uns wieder, natürlich mit einem endlos langen Kuss. Es war für mich immer wieder ein so tolles Erlebnis, ihr über die Haare zu streichen und zu sehen, wie sie die zärtliche Berührung genoss.
    
    Wir hatten uns ein paar Schnittchen gemacht und zappten im Fernsehen herum, bis wir endlich auf ein Filmchen stießen, das uns für den Rest des Abends geeignet schien. Sabine schlief aber schon auf der Couch ein, bevor der Film zu Ende war, was sicher auch daran lag, dass ich ihren Kopf die ganze Zeit gekrault hatte. Als die Musik zum Schluss lauter wurde, wachte sie auf, blinzelte mich an und meinte:" Erzählst du mir, wie es ausgegangen ist?"
    
    „Kann ich machen, aber es war eigentlich nicht mein Ding. Der Typ hat das Mädel sitzenlassen und sie ist ganz verzweifelt in eine andere Stadt gezogen."
    
    Sie runzelte verärgert die Stirn. „So was macht man doch nicht!"
    
    „Da hast du Recht. Einfach doof." Und dabei beugte ich mich zu ihr hinunter und küsste sie.
    
    Sie gähnte. „Sollen wir nach oben gehen? Ich bin schrecklich müde."
    
    „Ok, machen wir."
    
    Anders als sonst öffnete sie diesmal direkt die Tür zu ihrem Zimmer. Aber sie drehte sich dann nochmal um, sah mich etwas erstaunt da stehen und lachte. „Ich komm gleich ...
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