Sabine 05
Datum: 20.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfutec
... nochmal zu dir rüber, um ‚Gute Nacht' zu sagen, ok?"
„Ja, gerne. Ich hatte schon Angst, du könntest dich vor lauter Müdigkeit gar nicht mehr verabschieden."
„Ich doch nicht!" Sie winkte mit einer Hand und zog schon im Gehen ihren Pullover über den Kopf. Ich hielt den Atem an, denn zum ersten Mal sah ich sie in einem knappen BH. Gottlob stand sie mit dem Rücken zu mir, sonst hätte sie sicher meinen wahrscheinlich etwas verlangenden Blick bemerkt, was mir wieder sehr peinlich gewesen wäre. Ich ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich in mein Bett.
Ein paar Minuten später klopfte es leise an meine Tür. „Komm rein!" rief ich sofort. Sie schlüpfte ins Zimmer und schloss gleich die Tür hinter sich. Mein Magen verkrampfte sich wieder, als ob man mir einen Boxhieb versetzt hätte. Sie trug ein ganz kurzes Schlafanzughöschen und ein weit ausgeschnittenes lockeres T-Shirt.
„Oh Mann!"
„Was ist?" fragte sie. „Wolltest du lieber ungestört bleiben?"
„Also erstens: Du störst mich nie. Schonmal gar nicht, wenn du in so einem Aufzug zu mir kommst.... Und zweitens: Du brauchst doch nicht anzuklopfen! Wenn hier einer ungefragt reinkommen darf, dann bist du es!"
„Soll ich mir was anderes anziehen?" fragte sie scheinheilig.
„Wehe, du Miststück! Und lustig machen brauchst du dich auch nicht über mich. Genießt wohl die Wirkung deiner Superfigur, oder?"
Ich klopfte mit der flachen Hand auf meine Matratze. „Komm."
Sie setzte sich zu mir auf die ...
... Bettkante.
„Erzähl, was du heute bei Mareike erfahren hast!"
„Ach ja, die Arme hat wirklich was auszustehen. Ihr Vater macht den totalen Krawall zu Hause. Wenigstens ihre Mutter nimmt sie in Schutz und hat offenbar viel Verständnis für ihre Situation."
„Das hat hoffentlich unsere Mama auch mal."
Sie verzog ihr Gesicht. „Ja wirklich, das hoffe ich auch!"
„Und weiter?"
„Sie ist von ihrem Freund schwanger. Keiner von uns wusste, dass sie einen hat. Der ist wohl nicht von unserer Schule, sie hat ihn schon vor anderthalb Jahren beim Tennisspielen kennengelernt. Er ist sechs Jahre älter als sie und hat schon einen Job als Assistenzarzt am Krankenhaus."
Mein Blick fiel auf ihre schönen langen Beine, die jetzt, nur knapp von dem Höschen bedeckt, ganz nah vor meinen Augen lagen. Aber dann schaute ich sie schnell wieder an und wurde ganz verlegen, weil sie meinen Seitenblick wohl bemerkt hatte. Insgeheim schien sie das wohl zu amüsieren, denn sie fuhr ohne sich sonst etwas anmerken zu lassen lächelnd fort: „Muss wohl ein ganz Netter sein, jedenfalls hat er sofort gesagt, dass er sich auf das Kind freut."
„Das ist ja schon mal sehr wichtig, finde ich. Dann fällt sie wenigstens nicht in einen luftleeren Raum. Werden sie heiraten?"
„Ich könnte mir es vorstellen. Vielleicht nicht jetzt direkt. Sie sagt, dass sie auf jeden Fall das Abi machen wird, so lange wird dann ihre Mutter auf das Baby aufpassen. Und ihre geplante Ausbildung zur Physiotherapeutin will sie auch ...