1. Desert Storm


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: byLoreleyColter

    ... Rest meines noch nicht verdorrten Hirns regt sich ein Funke. Ich greife nach seinen Schultern und ziehe ihn hoch. Mit dem Rücken an meine Brust gedrückt, lasse ich die Lippen durch seinen Nacken wandern.
    
    Er zittert wie Espenlaub.
    
    „Coke?"
    
    Er gibt nur ein undefinierbares Geräusch von sich.
    
    „Colardes", nenne ich ihn bei seinem richtigen Namen. „Willst du das wirklich?"
    
    Die Stille, die folgt, sagt mir alles, was ich wissen muss.
    
    Vorsichtig lasse ich locker, bis er sich wieder in dem Erdhaufen abstützen kann, und mache einige Schritte rückwärts. Ich weiß nicht, was sie dem Kerl angetan haben, als er klein war oder nachdem er ins Corps aufgenommen wurde. Aber ich werde meinen Fahrer ganz sicher nicht missbrauchen, nur weil er darauf konditioniert wurde,
    
    „Komm mit, Coke", murmle ich. „Wir brauchen beide eine Mütze Schlaf."
    
    Das leise Winseln dringt gerade so an mein Ohr. Unsicher drehe ich mich noch einmal zu ihm um.
    
    Er wimmert. Im ersten Streulicht der Dämmerung sehe ich, wie er einmal, zweimal an seinem Glied zupft, dann die Hand nach hinten bringt und einen Finger einführt. Zwei Finger. Drei.
    
    Fuck.
    
    Ferngesteuert kehre ich zu ihm zurück und sehe zu, wie er sich weitet, sich dabei kurz mit der anderen Hand vom Wall abstößt, um den Schwanz zu stimulieren, aber doch wieder nach vorn kippt und sich abstützen muss.
    
    „Sarge ....", keucht er. „Bitte! Ich kann nicht ... Hrn!"
    
    Wieder und wieder schnellt die Hand an den Schwanz, aber jedes Mal knicken ...
    ... ihm die Beine ein und er muss innehalten, damit wenigstens der Arsch auf seine Kosten kommt. Schließlich geht er auf die Knie und drückt die Stirn in den Dreck, damit er mit beiden Händen arbeiten kann.
    
    Ich habe Mitleid mit ihm. Er wird nicht aufhören, also muss ich ihm wenigstens helfen. Ich greife nach seinem rechten Handgelenk und halte es still, wobei ich mich hinter ihn hocke. Mit der anderen Hand packe ich seinen halb erigierten Schwanz, bringe ihn zu ganzer Pracht. „Zeig mir, was du brauchst", flüstere ich.
    
    Da er sich jetzt mit einem Arm abstützen kann, drängt er sich an mich und reibt mit dem Handrücken über meinen Schritt, während er sich wieder zu fingern beginnt. Seine Hüften stoßen erst zaghaft, dann mit mehr Nachdruck.
    
    Auf niederste Weise angeturnt schließe ich die Augen, als ich den eigenen Schwanz raushole. Mit aller Macht muss ich unser beider Körpergeruch verdrängen, der nach Wochen ohne Dusche beinahe durchdringender ist als der Gestank nach Urin und Exkrementen um uns herum. Kurz durchzuckt mich Angst, dass jemand zum Schiffen herkommt und uns so sieht. Aber was im Einsatz passiert, bleibt im Einsatz.
    
    Coke winselt und lässt den Kopf hängen. Die Bewegungen seiner rechten Hand erlahmen. „Bitte, Sarge ... Es geht nicht ... Bitte fick mich!"
    
    Verdammt, warum muss er darum betteln? „Ich will dir nicht weh tun."
    
    „Wirst du nicht. Bitte ..." Er zieht die Finger raus und krallt sie in die Arschbacken, die er spreizt und mir hinhält.
    
    „Ich hab das ...
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