1. Desert Storm


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: byLoreleyColter

    ... hoffe, dass Staff Sergeant Terrence uns im Dämmerlicht nicht identifizieren kann. Sicherheitshalber lege ich eine Hand über Cokes Mund, dessen im Koffein-High dauerfeuernde Stimme jeder nur zu gut kennt.
    
    Das Geräusch von Terrence' hartem Strahl reicht beinahe aus, eine Flaute zu verursachen, doch Coke beißt mir in die Finger, leckt durch meine Handfläche und hält mich damit auf Kurs. Ich vögle ihn so leise wie möglich mit langsamen Bewegungen weiter.
    
    Der Staff Sergeant verschwindet nicht. Er bleibt in einiger Entfernung stehen und sieht zu uns herüber, während er zu wichsen beginnt.
    
    Selbst wenn er weiß, wen er vor sich hat, ist das wohl sowas wie ein Freischein. Also gehe ich wieder dazu über, Cokes Prostata zu bearbeiten. Sicherheitshalber halte ich ihm weiter den Mund zu. Außerdem scheint es ihn anzumachen. Ich greife nach seiner Schulter, damit ich ihn fester auf mich ziehen kann. Kurz darauf ist das verhaltene Stöhnen dreier Männer in der irakischen Dämmerung zu hören, untermalt vom entfernten Grollen der Artillerie.
    
    Cokes Hand an seinem Schwanz fährt immer hastiger auf und ab und auch ich ficke ihn härter. Der Druck in meinem Unterleib nimmt ungekannte Ausmaße an. Meine Hoden werden schwer, sie heben sich und ich beuge mich nach vorn, schlinge die Arme unter Cokes Körper und rammle ihn mit aller Kraft. Ich kann nicht mehr auf ihn warten. Mein Griff drückt ihm die Luft ab, so dass nur ein leises Keuchen von ihm kommt, als ich noch einige Male hart zustoße, ...
    ... bevor mein Saft in seinen Arsch schießt und ich mit einem langgezogenen Stöhnen komme.
    
    Ungeahnte Erleichterung fließt durch mich hindurch. Die Anspannung der letzten Wochen fällt für den Moment von mir ab und ich lege die Stirn zwischen Cokes Schultern, die beben, als er mit heftigen Bewegungen gewaltsam abspritzt und unter mir in sich zusammensackt.
    
    Kurz darauf kündigt sich auch Terrence' Orgasmus an. Der Staff Sergeant grunzt laut. Als er fertig ist, zieht er die Hose hoch und verschwindet wortlos.
    
    Unwillig ziehe ich den Schwanz aus Cokes Hintern und schüttle die letzten Tropfen ab, die noch an der Spitze hängen. Ich fühle mich regelrecht weggetreten wie nach langem, gutem Sex. Nun, lang war es nicht. Aber trotz des Drecks an unseren Körpern und um uns herum, trotz des Publikums, war es gut. Was rede ich. Es war phänomenal. Ich bin erschöpft und befriedigt. Wie noch nie zuvor.
    
    Coke kommt auf die Beine und richtet seine Uniform. Er kann mir dabei nicht in die Augen sehen. „Danke, Sarge." Sein leises Murmeln ist kaum zu verstehen.
    
    „Hey." Ich greife nach seiner Schulter und er zuckt zusammen. „Hey, bist du okay?"
    
    Er nickt betreten. „Ich wollte Sie nicht ... Ich ..."
    
    Ein eiskalter Klumpen sackt mir in den Magen.
    
    Endlich blickt er auf und schaut mich an. „Ich hab Sie genötigt, oder?" Er sieht so niedergeschlagen aus, dass ich nicht anders kann, als ihn an mich zu ziehen und die Arme um ihn zu schlingen.
    
    „Nein, hast du nicht. Das war alles freiwillig. Von ...
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