1. Herrenbesuch (3)


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... hatte mein Problem offenbar recht schnell erfasst. Er prostete mir zu und schlug vor, dass ich doch bei jedem von ihnen abwechselnd eine Weile auf dem Schoß sitzen könne. Keine schlechte Idee, fand ich und machte mit dem Trainer gleich den Anfang, da er mir am nächsten saß. Ich stellte mich dicht vor ihm auf, so dass mein knackig runder Po sich direkt vor seinem Gesicht befand, und ließ mich auf seine Oberschenkel nieder.
    
    Ich bemühte mich zunächst, meine Beine geschlossen zu halten, brav Knie an Knie. Dies führte allerdings zu einer recht unbequemen, verkrampften Sitzposition und ich fragte mich, ob das überhaupt sein musste. Natürlich nicht, weshalb denn auch!? Entschlossen hob ich meine Beine über die von Knut und ließ sie links bzw. rechts locker hinunterhängen. Dies war eindeutig bequemer und angenehmer für mich. Mir entging nicht das lüsterne Flackern in den Augen der Männer, die uns gegenüber saßen. Eindeutig bereitete ich ihnen mit dem Anblick, den ihnen mein reichlich geöffneter Schoß bot, beträchtliches Vergnügen. Ich spürte, dass mein unterer Mund seine Lippen auftat und zum wiederholten Mal an diesem Nachmittag begehrlichen fremden Augen seinen Eingang zur Besichtigung darbot.
    
    O ich liebte es, meinen Körper nackt zu präsentieren! Wieso nur hatte ich dies nicht schon viel früher bemerkt? Erst die Mädels auf den Seiten von SB.de mussten mich darauf aufmerksam machen, welche tollen Gefühle beim Nacktsein vor Fremden entstehen konnten, wie prickelnd und erregend ...
    ... es war, die Reaktionen der Leute zu beobachten, wenn man ihnen seinen Körper vollkommen hüllenlos und völlig unbefangen zur Besichtigung überließ. Auch jetzt wieder rieselten wohlige Schauer über meinen Rücken, meine Warzen ragten hart und steif aus ihren Höfen und in meiner Scheide breitete sich eine äußerst angenehme feuchte Hitze aus. Der derbe Stoff von Knuts Jeans rubbelte bei jeder Bewegung von mir oder ihm an meinem Po und meinen Schamlippen, was mich noch zusätzlich erregte.
    
    Während ich noch immer amüsiert die Augen und Mienen der mir gegenüber sitzenden Jungs beobachtete, legten sich plötzlich zwei Hände von hinten auf meinen Bauch und verwöhnten diesen mit sanften Streicheleinheiten. Sehr behutsam glitten die Fingerkuppen des Trainers vom Nabel aus abwärts bis zum Gipfel meines Venushügels und aufwärts zu den Ansätzen meiner Brüste. Dies wiederholte er mehrere Male und brachte damit mein Blut erst recht in Wallung. Ich konnte dem Mann das nicht verwehren, hatte schließlich erlaubt, dass sie mich anfassten. Und ich wollte es ihm auch gar nicht verwehren! Es war wunderschön und machte mich total scharf.
    
    Nach und nach wurden Knuts Finger dreister, berührten schon mal deutlich die Unterseiten meiner straffen Möpse und wagten sich forschend über die sanfte Wölbung des Schamhügels hinweg bis hin zu den oberen Enden der äußeren Lippen. Mein Leib zuckte heftig, als ein oder zwei Finger unerwartet meinen angeschwollenen Kitzler erfassten. Natürlich hätte ich mit einer ...
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