1. Herrenbesuch (3)


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    „Hi Jungs, da seid ihr ja. Kommt rein!“ begrüßte ich die acht mehr oder weniger jungen Männer vor meiner Tür und zwang mich, den Kloß in meinem Hals hinunter zu schlucken. Sie taten es aber nicht, bewegten sich keinen Zentimeter, sondern starrten mich nur total perplex an. Die Überraschung war mir wohl geglückt. Es gab eine regelrechte Drängelei, da die hinten und seitlich der Tür Stehenden auch sehen wollten, was ihre Kumpel so sprachlos machte. Ich grinste. „Also rein mit euch oder wieder die Treppe runter. Ihr habt die Wahl.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um, bot ihnen meine nackte Kehrseite und ging in mein Wohnzimmer. Selbstverständlich lief keiner die Treppe abwärts, alle acht schoben sich begierig durch die Tür. Sie befürchteten vermutlich, ich könnte mich in der Zwischenzeit anziehen, was ihnen möglicherweise Leid getan hätte.
    
    Das tat ich selbstverständlich nicht. Stattdessen überwand ich mehr und mehr meine zweifelnde Befangenheit, stellte mich kerzengerade mitten in den Raum, drückte die Brüste nach vorn und nahm meine Füße ein wenig auseinander. Ich vermutete, dass ich so meinen Besuchern einen recht reizvollen Anblick bot.
    
    Nachdem sich Sven und seine Freunde im Halbkreis vor mir aufgestellt hatten und meinen nackten Körper fasziniert begutachteten, erklärte ich ihnen, dass ich einfach meine neu entdeckte Lust auf Nacktheit in der Öffentlichkeit bei jeder sich bietenden Gelegenheit ausleben wollte und dafür zunächst Hemmungen und solche Gefühle wie ...
    ... Peinlichkeit und Scham überwinden musste. Deshalb würde ich mir heute nichts anziehen, obwohl sich acht mehr oder weniger fremde Männer in meiner Wohnung aufhielten. Ich gab ehrlich zu, dass mir das nicht leicht fiel, doch sei dies für mich gewissermaßen eine Mutprobe, die ich unbedingt bestehen wollte. Falls es einen von ihnen störe, dass ich permanent nackt sein würde, dann sollte er sich besser anderswo ein Quartier suchen.
    
    Sven, mein Cousin, fand als Erster seine Sprache wieder und versicherte mir eifrig, dass keiner von ihnen sich durch meine Nacktheit gestört fühle, sondern dass sie alle total fasziniert von meinem geilen nackten Körper seien. Sie freuten sich schon darauf, mich den ganzen Abend über unbekleidet genießen zu dürfen. Ich lächelte und fühlte mich ein ganzes Stück leichter. Jetzt konnte ich mir meine Gäste erst einmal ein wenig genauer ansehen. Sven mit seinen 18 Jahren schien der Jüngste in der Runde zu sein. Den Rest schätzte ich auf Mitte 20 bis Mitte 30. Einer von ihnen war wohl schon über 40. Alle waren groß und athletisch gebaut. Kein Wunder, schließlich handelte es sich um die Mitglieder eines Kraftsportclubs, wie ich später noch erfahren sollte.
    
    „Also, Leute, wollt ihr eure Gastgeberin nicht erst mal ordentlich begrüßen? Bisher macht ihr nichts anderes, als mich pausenlos anzustarren, als wäre ich eine Außerirdische. Sven, sonst hast du mich wenigstens zur Begrüßung immer umarmt. Traust du dich heute nicht oder was?“
    
    Mein Cousin schaute mich ...
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