Herrenbesuch (3)
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Nachbarschaft bei allem, was ich tat, beobachtet zu werden. Weshalb also sollte ich jetzt… Quatsch, Elena, das ist dir überhaupt nicht peinlich! Das dort draußen ist doch die Öffentlichkeit, um die es dir geht. Schließt du die jetzt von deinem Nacktsein aus, machst du einen Schritt zurück. Das wäre feige, verklemmt.
Ich machte die Jungs auf die Situation aufmerksam und fragte sie, ob es für sie ein Problem wäre, wenn wir auf diese Weise beobachtet würden. Sie sahen das total locker und meinten nur, wenn es mich nicht stören würde, dann sie erst recht nicht. Schließlich sei ich es ja, die man splitternackt besichtigen konnte, während sie selbst doch angezogen wären. Damit war die Sache entschieden und ich nahm mir vor, im weiteren Verlauf des Abends, möglichst nicht allzu oft an die Zaungäste außerhalb meiner Wohnung zu denken.
Jetzt forderte ich Sven und seine Freunde erst einmal auf, sich auf meine Couch und die Sessel zu setzen. Da war genau für acht Personen Platz und ich überlegte kurz, wo ich selbst mich platzieren sollte. Na gut, das würde sich schon finden. Zunächst ging ich zum Kühlschrank, um den Jungs ein kaltes Bier anzubieten. Ich beugte meinen Oberkörper tief nach vorn, da das Bier im untersten Fach lagerte. Natürlich war mir klar, was die Männer jetzt sehen würden, zumal ich auch meine Beine ein wenig grätschte.
Die Vorstellung, dass ihre Blicke in diesem Moment zwischen meinen leicht geöffneten Pobacken auf und ab glitten, dass sie meine Rosette und ...
... meine äußeren Schamlippen betrachten konnten, machte mich ganz heiß und kribbelig. Ich hoffte, dass ihnen gefiel, was sie zu sehen bekamen. Und ich war stolz auf mich, auf meinen Wagemut. Ich hätte mich ja auch ganz keusch vor den Kühlschrank hocken und den Einblick in meinen intimsten Bereich verwehren können. Das hatte ich nicht getan, daran hatte ich noch nicht einmal gedacht. Am Nachmittag, als Herr Laube mein Gast gewesen war, konnte ich dies noch nicht ohne Zögern und Hemmungen über mich bringen, obwohl ich da von lediglich einem Mann gemustert wurde. Jetzt waren es gleich acht!
Ich entnahm dem Kühlschrank jeweils zwei Flaschen, so dass ich mich viermal bücken musste. Und bei jedem Mal wurde ich ein wenig großzügiger, indem ich meine Beine ein, zwei Zentimeter mehr grätschte. Bei meiner letzten Verbeugung vor dem Kühlschrank spürte ich, wie meine äußeren Schamlippen sich ein wenig mehr öffneten. Ich bot meinem Cousin und seinen Begleitern damit zum ersten Mal einen nur geringfügig begrenzten Einblick in meine Vagina. Mir war bewusst, dass ich mich aufreizend, provokativ verhielt. Vielleicht auch eine Spur unanständig? Ehrlich gesagt war mir das völlig gleichgültig. Ich fühlte mich gut dabei, spürte, wie die Erregung in mir selbst beständig und wohltuend zunahm und hatte keinerlei schlechtes Gewissen.
Nachdem ich die letzten zwei Flaschen auf den Tisch gestellt hatte, goss ich mir einen Whiskey ein und stand ein wenig unschlüssig vor den sitzenden acht Männern. Knut ...