Herrenbesuch (3)
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... unübersehbar Vergnügen bereitete, und führte dann den Brauseschlauch vorsichtig einige Zentimeter in mich ein.
Es war schon ein außergewöhnliches Gefühl für mich, von meinem Cousin, mit dem ich viele Jahre der Kindheit und Jugend verbracht hatte und der zudem noch gut zwei Jahre jünger war als ich, jetzt eine Scheidenspülung verpasst zu bekommen. Allein die Tatsache, dass er meinen intimsten Bereich nicht nur eingehend betrachtete, sondern auch noch mit seinen Fingern ausgiebig betastete, katapultierte meine Wollust aufs Neue zu ungeahnten Gipfeln. Ich wollte das! Wollte nackt und überall besichtigt und berührt werden. Hätte mir noch am Vormittag dieses Tages irgendwer gesagt, dass das geschehen würde, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt und ihn an einen Psychiater verwiesen. Überhaupt tat ich an diesem verrückten Nachmittag so viele Dinge, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Meine Muschi war noch nie im Leben so intensiv gespült worden, wie es Sven jetzt tat. Darauf erpicht, so lange wie möglich aus nächster Nähe in sie hineinsehen und dabei auch noch das warme, geschmeidige Fleisch berühren zu können, hielt er stoisch den Brauseschlauch fest, bis ich ihm schließlich sagte, dass das jetzt sauber genug sei. Die Finger meines Cousins, die meine Lippen noch immer weit geöffnet hielten, und auch den seichten Strahl des lauwarmen Wassers empfand ich zwar durchaus als sehr angenehm, doch ich wollte nicht jetzt schon wieder einen Orgasmus haben. Ich befürchtete, dass ich ...
... sonst schon zu früh am Abend schlapp machen würde. Dabei sollten mich die Jungs doch erst noch so richtig verwöhnen! Darauf hoffte ich jedenfalls…
Nachdem Sven seine Finger und den Brauseschlauch aus mir entfernt hatte, tupfte ich mich zwischen den Schenkeln kurz trocken und erhob mich von meinem ungewöhnlichen Sitzmöbel. Mir tat von den harten Fliesen am Wannenrand bereits der Hintern weh und die Jungs konnten jetzt vermutlich zwei ausgeprägte rote Druckstellen auf meinen Pobacken bewundern, während ich vor ihnen her ins Wohnzimmer ging. Als gute Gastgeberin fragte ich dort meine Gäste, ob sie vielleicht eine Kleinigkeit essen möchten. Sie wechselten untereinander viel sagende Blicke und Knut, der sich offenbar zum Wortführer erkoren hatte, antwortete mir, dass sie ganz gut ein paar Häppchen vertragen könnten.
„Okay, Leute, dann holt doch schon mal Geschirr aus dem Schrank und deckt den Tisch. Ich schau mal, was der Kühlschrank zu bieten hat. Ein paar von euch können mir ja helfen.“
Knut hielt mich am Arm fest und schüttelte den Kopf. „Nee du, wir brauchen kein Geschirr. Wir haben doch deinen wunderschönen nackten Körper. Von dem werden wir essen.“ Sein Lächeln war süß. Und herausfordernd. In seinen Augen konnte ich die unausgesprochene Frage lesen: „Na, wird sie mitmachen, wird sie sich das trauen?“ Mir war bewusst, was sie vorhatten, und der Gedanke daran ließ mich erschaudern. Ich hatte Ähnliches schon auf Fotos gesehen und war jedes Mal leicht schockiert und auch ...