1. Herrenbesuch (3)


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... unschlüssig an. „Dürfen wir dich denn anfassen, wenn du so nackt bist?“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Sollte ich ihnen gestatten, mich zu begrapschen, oder würde sie das nur dazu herausfordern, am Ende noch mehr zu wollen, Dinge zu verlangen, zu denen ich nicht bereit war. Es war ein schmaler Grat, auf den ich mich jetzt begab, denn ich hätte im Notfall nicht mal gegen einen einzigen dieser kräftig gebauten Männer eine Chance, geschweige denn gegen alle acht. Andererseits fand ich den Gedanken, von diesen starken Händen berührt, gestreichelt, verwöhnt zu werden, äußerst verführerisch und diese Vorstellung erzeugte sofort eine Gänsehaut auf meinem Körper. Die feinen Härchen auf meinen Armen standen plötzlich senkrecht und meine Brustwarzen reagierten ebenfalls ganz deutlich. Das konnte den Männern natürlich nicht verborgen bleiben, da ihre Blicke ja permanent auf meine Brüste und/oder meinen glatt rasierten Schoß geheftet waren.
    
    „Okay“, entschied ich schließlich, „ich bin nicht aus Watte. Ihr dürft. Aber nichts kaputt machen!“ Das Lachen der Jungs sorgte endlich für eine spürbare Entkrampfung der Situation. Sven kam zu mir, schlang seine Arme um meinen Oberkörper und drückte mich fest an sich. Während der ungewöhnlich langen Umarmung streichelte er mit beiden Händen mehrmals rasch über meine festen, runden Pobacken und flüsterte mir ins Ohr, ich sei ein tolles Weib. Da ich die zunehmende Härte in seiner Hose an meinem Bauch spürte, glaubte ich ihm, dass er ...
    ... diese Bemerkung ehrlich meinte. Mittlerweile fingen Svens Freunde im Hintergrund an zu murren und zu protestieren. Sie wollten mich schließlich ebenfalls „ordentlich“ begrüßen. So wurde ich nach und nach von allen acht Männern herzlich umarmt und gedrückt. Natürlich ging diese Prozedur nicht vonstatten, ohne dass jeder von ihnen – selbstverständlich nur rein versehentlich - meinen Po oder meine Brüste mehr oder weniger flüchtig berührte.
    
    Ich empfand diese Umarmungen zum Auftakt unseres gemeinsamen Abends recht angenehm. Jeder nannte mir dabei seinen Namen, allerdings konnte ich mir die natürlich nicht alle sofort merken. Der älteste von ihnen hieß Knut und war im Übrigen der Betreuer des Clubs. Ein sehr interessant aussehender, sympathischer Kerl!
    
    Bisher hatte ich mit dem Rücken zur Balkontür gestanden. Als ich mich jetzt umdrehte, stellte ich erschrocken fest, dass die Zahl der Zuschauer im Haus gegenüber auf zehn angewachsen war und dass sie natürlich alles, was sich bei mir im Wohnzimmer und im Bad abspielte, gewissermaßen von der ersten Reihe aus verfolgen konnten. Im ersten Moment wollte ich sofort alle Gardinen wieder vor die Fenster ziehen. Ich splitternackt mit acht angezogenen Männern in der Wohnung – was sollten die Leute dort drüben denn von mir denken! Das war doch nun wirklich oberpeinlich! Oder vielleicht doch nicht…? Im Grunde hatte ich es doch schon den ganzen Nachmittag über als prickelnd und keineswegs als unangenehm empfunden, von den Spannern aus der ...
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