1. Geschichten vom Campingplatz Fick 01


    Datum: 21.07.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byDeM1984

    Die Reihe enthält mehre rein pornografische Kurzgeschichten vom magischen Campingplatz Fick, auf dem die gesellschaftlichen Normen nicht zu gelten scheinen.
    
    Wer meine Texte kennt, der weiß, was ihn erwartet.
    
    Natürlich sind wie immer alle handelnden Personen über 18.
    
    Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
    
    Teil 1 - Der Sommer ist da
    
    „Hm, jaaa, so wird es lecker!"
    
    Kalt kribbelte der Ahornsirup auf seinem harten Schaft, als dieser aus der Flasche hinaus floss. Einiges der klebrigen Süße tropfte auf den Boden, doch es war egal. Denn all seine Aufmerksamkeit galt der drallen Schönheit, die vor ihm hockte und gierig ihren Mund öffnete.
    
    Eine rote Zunge glitt zwischen den vollen Lippen hervor und tanzte über das harte Fleisch vor ihr, während weiter der dunkelgelbe Saft aus der Tube glitt. Er griff ihr in das schwarze lange Haar und drückte ihren Kopf fordernd zu sich. Sie wehrte sich spielerisch, kicherte, leckte erneut, bis ihre Zungenspitze seine Nille bespaßte. Dann gab sie nach, stellte die Flasche auf den Tisch neben sich, umfasste seinen Hintern und sog. förmlich seinen Schwanz in ihren Rachen.
    
    „Ahhh, Frau Herrmann, Gott, wie habe ich ihre geile Maulfotze vermisst", stöhnte er lautstark auf.
    
    Sie grunzte zur Antwort und verwöhnte seinen besudelten Riemen. Dann entließ sie diesen wieder aus ihrem Mund, wobei sich lange Fäden aus Sabber und Zucker zwischen ihren Lippen und der dicken Eichel bildete. Zärtlich umgriffen ihre Finger seinen Hammer und ...
    ... wichsten diesen, während sie fast unschuldig aufblickte.
    
    Ihre tiefbraunen Augen funkelten.
    
    „Oh, ich habe ihren harten Schwanz auch vermisst. Der Winter war wirklich zu lang, Herr Rose. Wirklich zu lang."
    
    Sie seufzte und schob sich dann den Fickstab wieder in ihren Mund.
    
    „Hmmm. Wenn Sie so weiter machen kochen mir gleich die Eier über."
    
    Statt langsamer zu werden blies sie immer heftiger. Ihre Rechte wichste den Teil, der nicht in ihren Mund passte, währen ihre Linkte begann die dicken Hoden vor ihr zu massieren.
    
    Herr Rose griff fester zu und begann dann seine Hüften leicht vor und zurückzubewegen.
    
    Nein, er hatte zu lange gewartet. Er wollte endlich mal wieder kommen, ohne seine eigenen Hände zu benutzen.
    
    Immer heftiger stieß er tief in ihre Kehle. Frau Herrmann keuchte, grunze und trotz ihrer dunklen Haut konnte man die Röte sehen, die ihr emporstieg.
    
    Auf einmal riss sie gegen jeden Widerstand ihren Kopf zurück, riss ihren Mund auf und streckte die Zunge heraus, während sie wie von Sinnen seinen Pimmel weiter wichste und seine Hoden quetschte.
    
    Seine Eichel explodierte und schleuderte hemmungslos seinen weißen Nektar in ihr Gesicht. Einiges schluckte sie, einiges tropfte schon bald von ihrem Kinn auf ihren dicken hängenden Brüste, um sich dort mit weiteren Teilen der Liebesmasse wieder zu vereinigen.
    
    „Hm, Sie geiler Bock konnten es wohl wirklich nicht erwarten, mich wiederzusehen, was?", lachte sie.
    
    Doch dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck ...
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