Geschichten vom Campingplatz Fick 01 - Sexgeschichten

Geschichten vom Campingplatz Fick 01

... und nahm fast beleidigte Züge an.

„Aber haben sie nur meinen Mund vermisst Herr Rose?"

Er grinste und zog sie in die Höhe. Seine Zunge leckte über seine Lippen, als er von ihrem runden Gesichte hinunter zu ihren riesigen Busen blickte, wo die dunklen Nippel hart von den nicht weniger dunklen Vorhöfen abstanden.

„Oh, nicht nur den, Frau Herrmann."

Dann griff er den linken enormem Mops und führte dessen Spitze zu seinem Mund um an diesem zu saugen, währen seine linke Hand über ihren dicken Bauch strich, um nur kurz darauf zwischen ihren Schenkeln zu verschwinden.

Seine Finger wühlten durch die feuchten Schamlippen und drangen schon bald in das warme Loch ein.

Frau Herrmann stöhnte auf und drückte seinen Kopf fester gegen ihre Brust, so das er kaum noch atmen konnte.

„Ohhh Ja. Fingern Sie mich. Jaaaa, das ist schön!"

Sie spreizte leicht ihre Beine so das weit mehr als einer der kräftigen Finger von Herrn Rose in sie hineinstoßen konnten.

„Ja, ja! Geil!"

Sie griff sein Handgelenk und beschleunigte sein Tun. Er ließ sie gewähren, während sie sich seine drei Finger immer wilder in ihr schmatzendes Loch hinein jagte und leckte weiter über ihre weiche Titte. Ihr Geilsaft lief regelrecht sein Handgelenk hinunter. Sein halbschlaffer Schwanz wurde zusehends härter, während Frau Herrmann immer ungestümer jauchzte.

Doch er wollte mehr.

Also entzog er sich ihr, stellte einen Stuhl so hin wie er ihn brauchte und setzte sich. Sie grinste und stellte sich ...

... schnell breitbeinig über seinen Schoß.

„Sie haben etwas zugelegt meine Gute", foppte er sie und griff in den großen hängenden Bauch. Erst zärtlich, dann immer wilder massierte er ihren Speck und auch die mächtigen Hänger, die auf ihm lagen.

„Gefalle ich ihnen etwa nicht mehr Herr Rose?"

„Oh doch. Mehr denn je. Sie wissen doch, es kann nie genug Frau für mich sein."

„Ahhhhhhh!"

Sie schrie förmlich auf, als er sie zu sich zog und aufspießt. Ihre feuchten Schamlippen und das warme feuchte Loch dahinter empfingen bereitwillig seinen Schwanz. Da der Tisch hinter ihr war, lehnte sich Frau Herrmann leicht zurück und begann ihr breites Becken vor- und zurück zuschieben.

„Ah sie geile Sau! Das ist so gut!", brüllte Herr Rose fast und griff ihre fetten Euter, die vor ihm wogten. Immer härter griff er in ihr Brustfleisch. Frau Herrmann jaulte leicht, wurde aber immer schneller. Dann griff sie die Flasche Ahornsirup und Spritze den Saft auf ihren Körper, so das seine Hände regelrecht durch ihre Massen flutschten.

„Ah, ah, Ja, ihr Schwanz ist so gut. Sooooo guuuur!"

„Und sie hatten keinen anderen! Ahhh?"

Der Tisch und der Stuhl knarrten lautstark als das Liebesspiel der beiden sich zuspitzte.

„Nein! Nein! Ich Ahhh ich hatteee..."

„Aber sie hätten gerne... nicht wahr?"

„Nein! Nein! Nein!", keuchte sie.

Doch er wusste es besser.

„Aufstehen!"

Sie folgte seiner Anweisung und er zog sie mit sich in den kleinen Nebenraum, wo das breite Bett stand. ...