1. Geschichten vom Campingplatz Fick 01


    Datum: 21.07.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byDeM1984

    ... Dort angekommen bugsierte er sie vor sich auf die weiche Matratze und sie streckte ihm ihren breiten Hintern entgegen.
    
    „Geben Sie es zu! Hier können wir doch frei reden!"
    
    Seine Hände teilten ihren dicken Backen. Dann drückte die Spitze der Falsche Ahornsirup an ihren runzligen Hintereingang. Der Saft ergoss sich in ihren Darm und tropfte bald schon heraus.
    
    „Geben Sie zu, dass es da noch einen anderen Schwanz gibt, nachdem sich ihre Muschi verzehrt!"
    
    „Nnnnneeeeiiiinnnnn!", presste sie zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hervor, als seine Eichel ihren Schließmuskel überwand. Eng schmiegte sich ihr Inneres um seinen Speer. Es war fast zu eng. Doch unerbittlich drang er weiter ein, zog sich zurück nur um dann noch tiefer zu bohren.
    
    „Oh Gott! Oh Gott. Sie sprengen mich! Sie geiler .... Jaaaa!"
    
    Ihr Wimmern wurde zu einem inbrünstigen Stöhnen, welches immer lauter durch den kleinen Raum hallte. Langsam, dann immer schneller trieb er seinen Schwanz in ihr Rektum und genüsslich schaute er zu, wie erst ihr dicker Hintern und bald schon ihr ganzer fülliger Körper unter seinen harten Stößen wackelte, wie etwas zu fester Schokopudding.
    
    „Ja! Ja! Ficken sie mich. Besorgen Sie es meinem Arsch. Oh jaaaaa das ist so gut Micha!"
    
    Micha?
    
    Er grinste. Denn in ihrer puren Lust hatte sie sich endlich verraten. Und er wusste das nicht nur er es gehört hatte.
    
    „Ah! Sie geile Eitersau. Ihr Darm melkt mich richtig! Geil."
    
    „Jaaaaa! Spießen Sie mich auf sie geiler ...
    ... Rammler!
    
    Frau Herrmann spürte die plötzliche Leere in ihrem Hintern, als er sich von jetzt auf gleich zurückzog. Er schaute sie verunsichert nach hinten, musste aber sofort grinsen, als er sich an ihr vorbei in die Kissen legte.
    
    Schnell kam sie über ihn und küsste seine Lippen, doch er drückte sie zurück.
    
    Frau Herrmann verstand sofort. Trotz ihrer Massen war sie durchaus gelenkig und nicht so unsportlich, wie man meinen sollte. Und sie wusste genau, dass er am liebsten in ihr kam, wenn er auch den Rest von ihr in den Händen hielt. Also ging Frau Herrmann mit dem Rücken zu ihm in die Hocke, fasste seinen Schwanz und führte ihn erneut zu ihrem Anus. Dann ließ sie sich langsam nieder und pfählte sich stöhnend selbst.
    
    Herr Rose umfasste ihre fetten Titten, zog sie sie zu sich, so das sein Becken freie Bahn hatte. Wie ein Berserker begann er dann ihren Hintern zu ficken, während er ihre Zitzen immer wieder lang zog und ihre Brüste auf ihren Bauch klatschen ließ. Sie hingegen umfasste seinen Hinterkopf mit der einen und malträtierte ihren Kitzler mit der anderen Hand. Der Schweiß ihrer beiden Körper rann zwischen ihnen hinab. Die Säfte quollen ihnen empor.
    
    „Ja! Ja! Ja!", brüllte Frau Herrmann.
    
    „Jaaa", stöhnte Herr Rose.
    
    „Jaaa! So wollen Sie es. Hart und dreckig!"
    
    „Ja! Gott jaaa!"
    
    „Ja! Micha. Schau! So braucht es deine Mama!"
    
    Sie verkrampfte sich als und wollte schon aufspringen, als sie bei Herrn Roses Worte die Augen öffnete und ihren Jungen sah.
    
    Doch ...
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