Geschichten vom Campingplatz Fick 01 - Sexgeschichten

Geschichten vom Campingplatz Fick 01

... Herr Rose hielt sie fest und drückte seinen Schwanz so tief in sie hinein, wie er nur konnte.

„Ja Micha. Ist sie nicht geil, deine Mama?"

Er schaute am Haar von Frau Herrmann vorbei und genoss den verunsicherten Blick ihres Sohnes.

„Ist sie nicht schön, die Fotze, die sie dir präsentiert?"

Der schlanke hochgewachsene Kerl, dessen Haut genauso ebenholzfarben war, wie die seiner Mutter nickte nur zögerlich. Doch die Gier blitzte in seinen Augen und sein nicht unkleiner Mast begann sich fordernd in die Höhe zu recken.

Frau Herrmann versuchte ihre Schenkel zu schließen so gut es ging, mit dem Schwanz von Herrn Rose in ihrem Arsch. Doch dieser begann in ihr Ohr zu säuseln: „Kommen Sie schon. Das haben sie sich doch schon immer gewünscht. Und hier sind wir doch alle frei. Deswegen kommen Sie doch so gerne auf meinen Camping-Platz."

„Nein. Das ist verboten", und sie schluckte den dicken Klos in ihrem Hals herunter.

„Aber er will es doch auch, oder Micha? Du willst doch deinen Bubenschwanz in die heiße Muschi deiner Mama stoßen, richtig?"

Auch Micha schluckte. Doch die Geilheit kochte in ihm hoch. Ohne es recht mitzubekommen begann er seinen harten Schaft zu wichsen.

„Jaaa! Wusste ich es doch", grinste er Herr Rose und er spürte wie die Gegenwehr von Frau Herrmann langsam nachließ.

Mit glänzenden Augen beobachtete sie ihren Sohn und sein Tun und langsam spreizten sich ihre Beine wieder und ihr Becken begann sich wieder auf Herrn Roses Schwanz zu ...

... bewegen. Dieser keuchte auf, als ihre prallen Backen über seine Haut berührten.

„Was hab ich doch für einen verdorbenen Sohn", stöhnte Frau Herrmann auf.

„Sich auf seine arme Mutter einen runterzuholen, während sie sich ihren Arsch dehnen lässt."

Micha sagte nichts, doch seine Hand rieb seinen Speer immer intensiver.

„Es sind bestimmt Ihre geilen Titten, die Ihren Jungen das Blut in den Schwanz treiben", lachte Herr Rose, griff von hinten an ihre schweren Hänger, welche von Ahornsirup und Sperma immer noch glänzten, wuchtete diese in die Höhe und ließ sie auf den weichen Speck ihres Bauches klatschen.

„Ahhh, ja, ist es das du Ferkel? Machen dich Mamis Titten scharf?"

„JA!", brüllte Micha nun fast.

„Oh Gott es ist meine Schuld, Herr Rose. Meine! Immer wieder bin ich nackt vor dem Bengel rumgelaufen. Ah, es ist meine Schuld! Bestrafen Sie mich Herr Rose. Rammen Sie mir fest in den Po! Ich bin Schuldig meinen armen Jungen zum Perversling gemacht zu haben!"

Mit diesen Worten stemmte sie sich leicht in die Höhe, so das Herr Rose von unten wild in die Enge ihres Darms stoßen konnte.

„Ah jaaa, sie geile Muttersau! Siehst du das, Micha? Siehst du wie geil deine Mutter ist. Und das alles nur wegen dir. Ah, sie will dich! Will deinen geilen Jungschwanz! Oder Frau Hermann?"

Mit aller Kraft trieb er seinen Kolben in sie hinein und Frau Herrmann jaulte ein lang gezogenes: „JAAAAA!", heraus.

Herr Rose umklammerte sie, zog die Massen zitternden Fleisches mit festen ...