Geschichten vom Campingplatz Fick 01 - Sexgeschichten

Geschichten vom Campingplatz Fick 01

... Griff auf sich.

„Du hast es gehört Junge. Erlöse endlich deine Mama. Gib ihr, wonach es ihr verlangt!"

„Jaaa mein Junge! Gib Mami endlich deinen Schwanz!", schrie Frau Herrmann. Micha konnte gar nicht anders. Schnell krabbelte er auf das Bett und zwischen die Beine von seiner Mutter und Herrn Rose. Sein hartes Glied drückte sich voll jugendlichem Übermut zwischen die geschwollenen Schamlippen seiner Mutter und stöhnend drang er in ihr Loch ein.

Als er seinen Speer vollendst in die versenkt hatte, spürte er nicht nur die Wärme ihres Inneren, sonder auch den Schwanz von Herrn Rose, der immer noch tief in Frau Herrmanns Arsch steckte.

„Oh Gott Mami, das fühlt sich so gut an!"

„Ja mein Junge! Ja! Das ist geil. Fick Mamis Fotze. Mami hat so lang darauf gewartet."

Micha stützte sich auf den großen Titten seiner Mutter ab. Diese jaulte, als ihre Möpse gequetscht wurden und hechelte und jauchzte als sein Schwanz unermüdlich in sie hineinstieß. Auch Micha keuchte und stöhnte, während er seine Mutter begattete und Herr Rose grunzte, wurde sein Schwanz doch nicht minder massiert. Die Lust der drei wurde zu einer Kakofonie der Geilheit, als sie ihren Höhepunkten entgegenrasten.

Und gemeinsam schrien sie auf, als der Orgasmus sie überkam.

Mit voller Wucht, wurden die Löcher Frau Herrmanns geflutet. Diese zitterte und ihre Augen verdrehten sich. Zuckend verkrampften alle drei ineinander und blieben eine Weile einfach liegen, bis sich Frau Herrmann und ihr Sohn von ...

... Herrn Rose herunter rollten und begann sich aneinander zu kuscheln.

Herr Rose hörte schon bald das Schmatzen von Lippen und den Tanz von Zungen, während die beiden begannen, sich ihre Gefühle zu gestehen. Er hingegen verließ den kleinen Bungalow und genoss die Wärme der Nachmittagssonne, die auf seinen gut gebräunten Körper schien. Hach, die Saison war eröffnet. Zufrieden beobachtete er die Leute, die, wie er nun auch, durch den Wald des Campingplatzes schlenderten. Es waren Frauen und Männer eines jeden Alters und jeder Körperform. Einige kannte er, andere waren neu. Doch jeder von ihnen schien gelöst von den Lasten des Alltags und der sogenannten gesellschaftlichen Norm. Denn deswegen waren sie alle hier. Um das Gefühl der Freiheit auf dem Campingplatz Fick zu genießen. Dieses abgelegene Fleckchen Erde gehörte seiner Familie schon seit Generationen, als die alten Weisen noch ihre Magie wirken konnten. Und noch heute war diese Magie und die Geister jener, die sie anwendeten da. In jedem Baum, in jedem Grashalm und im Wasser. Nährte sich von der Macht der ungestümen sexuellen Energie, die hier zutage trat. Und dieser Umstand ließ noch heute die unterdrücktesten Sehnsüchte wahr werden.

Er schmunzelte, als er ein junges Ding von knapp 18 Jahren dabei zusah, wie sie sich unsicher vor einem der Holzhäuschen ihrer Kleidung entledigte und auch den geilen Blick, den ihr der ältere Herr, wahrscheinlich ihr Opa zuwarf. Ja, für viele war es bestimmt eine neue Erfahrung hier zu ...