B5 Sophias Abwege Teil 02
Datum: 31.07.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... Raum.
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Absturz
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Natürlich habe ich das Kabelband strammgezogen, und war bereit für diesen endgültigen Schritt. Schlagartig war meine ganze Geilheit wieder da, ich versuchte sogar, meine Füße unter meinen Hintern zu schieben, und meine Scham ihnen entgegenzudrücken. Auf dem Monitor sah ich stolz, dass sich dadurch sogar meine Schamlippen öffneten, und etwas von dem Müll raus fiel.
Nach und nach kamen meine Freunde zurück, und erfreut sah ich zu, wie sie über meinen Körper herfielen. Zwar wurden meine Scheide und mein Hintern nicht mehr offengehalten, aber nach Carstens brutalem Ficken, war dort sowieso nichts mehr fest geschlossen. Mein After war jedenfalls noch nicht geschlossen, und aus meiner Scheide quoll immer noch der Müll raus.
Es dauerte nicht lange, da war mein ganzer Körper von meinen Verehrern bedeckt. Mein Augenmerk richtete sich schnell auf meine Brüste. Da Carsten sie auch recht heftig bearbeitet hatte, waren die kleinen Wunden, die ich mir gestern zugefügt hatte, aufgeplatzt. Auch hatte er mich mit den noch steckenden Nadeln in meinen Nippeln innerlich verletzt, bevor er sie entfernt hatte. Genau an diesen Stellen tummelten sich gerade besonders viele grüne Fliegen, und die Hoffnung, sie würden dort Eier legen, ließ mein Herz höher schlagen.
Mit der Situation mehr als zufrieden, und dankbar für die Fesselung von Carsten, ließ ich mich fallen. Nachmittags wurde die Hitze in meinem Zimmer unerträglich, zumal die Heizdecke ...
... von unten weiter wärmte. Trinken konnte ich nicht, und Essen konnte ich nur die verdorbenen Lebensmittel neben meinem Kopf. Daran hätte ich denken müssen, schalt ich mich selber, bevor ich das Kabelband stramm zog.
Angst machte mir diese Situation aber nicht. Durch meine Schwäche würde ich doch nur zu einem besseren Ziel meiner Liebhaber. Wenn ich jetzt abtrete, würden sie doch nur weiter über mich herfallen, wirklich in meinen Eingeweiden leben, von mir leben. Der Situation gehorchend, ließ ich mich fallen, sah nur noch ihrem Treiben zu, und genoss, wie sie mich berührten.
Zum Abend kam Carsten noch einmal vorbei. Erst flößte er mir eine halbe Packung Milch ein, dann legte er eine offene Flasche Mineralwasser neben meinen Kopf, dass ich durch einen Strohhalm aus ihr trinken konnte. Ohne mit mir zu reden, verschwand er kurz darauf wieder, während ich ihm dankbar hinterher sah.
In der Nacht war nichts Besonderes, sie saßen auf mir, bewegten sich aber nicht. Die Heizdecke unter mir verhinderte ein Auskühlen meines Körpers, wobei ich merkte, dass mir die Bewegungsunfähigkeit arg zusetzte. Zwischendurch schlief ich ein und erst am Vormittag wachte ich auf. Meine Beine waren inzwischen taub, und mein Kreuz fühlte sich an, als wäre ich schon achtzig Jahre alt. Als es wärmer wurde, und meine kleinen, schwarzen und grünen Freunde agiler wurden, waren die Wehwehchen schon wieder vergessen.
Ein weiteres Highlight bekam ich, als meine Brust schmerzhaft immer wärmer wurde. ...