1. B5 Sophias Abwege Teil 02


    Datum: 31.07.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... Innerlich jubelte ich, nun würden sie sich in meiner Brust ausbreiten, sich von ihr nähren, und bald auch rauskrabbeln. Das geile Glücksgefühl übernahm meinen Körper, und während meine Körpertemperatur immer weiter stieg, strahlte ich glücklich in die Kamera.
    
    **********
    
    In meinem Bett wachte ich wieder auf. Mühsam versuchte ich mich zu erinnern, wie ich in mein Bett gekommen war, aber es waren nur noch Bruchstücke vorhanden. Mein Nachbar war in jeder Situation vorhanden, mal legte er ein nasses Tuch auf meine Stirn, mal gab er mir zu trinken, mal fütterte er mich mit einem Löffel. Mein Blick fiel auf die Kommode, und ich sah meine Cam. Sie war auf mich gerichtet, sie ging aber aus, als ich mich aufgerichtet hatte.
    
    Mühsam schleppte ich mich ins Wohnzimmer. Nichts deutete mehr auf meine Eskapade hin, als hätte sie nie stattgefunden. Nur mein kleiner Teppich war nicht mehr da. Auch in der Küche gab es keinen Müll, und der Kühlschrank brummte, er war also wieder eingeschaltet. Meine ganzen Lieblinge waren fortgeflogen, vielleicht durch den Durchzug, der gerade durch meine Wohnung zog.
    
    Aus den Kühlschrank nahm ich mir etwas zu trinken und nahm mir einen Cupcake aus einer Packung, die auf der Arbeitsplatte stand. Etwas gestärkt ging ich erst einmal duschen, und überlegte unter dem warmen Wasser, ob es nur ein Traum war. Zu realistisch, entschied ich, zumal auf meiner Brust noch die kleinen Krusten waren, und somit hatte ich eine Schuld zu begleichen.
    
    Im Schlafzimmer ...
    ... suchte ich mir meine heißeste Shorts raus, so eine nahtlose, hautenge, schwarze Satinshorts, und darüber zog eine weite weiße Bluse. Natürlich verzichtete ich auf meine Unterwäsche, und verknotete die Bluse nur am Bauch. Als Alibi schnappte ich die Cam und schlich mich zur Wohnung von Carsten. Als er öffnete, drückte ich ihm die Cam in die Hand und sagte einfach nur: „Danke für alles."
    
    Da er mich aber nur lächelnd musterte, schlüpfte ich unter seinem Arm in seine Wohnung. Noch bevor er die Tür schließen konnte, hatte ich schon den Knoten in meiner Bluse geöffnet, und grinste ihn breit an. „Jetzt oder später?", fragte ich provozierend, und stellte mich in eine eindeutige Pose. „Von mir aus auch jetzt und später, egal wie, ich bin für alles zu haben."
    
    Es wurde ein Später, aber solange kroch ich in seinen Arm. Auch wenn er mich nicht liebte, mich nur als ein Fickstück betrachtet, ich hatte mich in ihn total verliebt. Meinen Schlüssel hatte er übrigens zurückgelegt, er brauchte ihn ja auch nicht mehr, da ich sowieso nur noch in seiner Wohnung war. Schon am nächsten Tag hatte ich seinen Schlüssel an meinen Bund.
    
    Wir begannen eine offene Beziehung,
    
    in der er das Recht bekam, auch mit anderen Frauen ins Bett zu gehen,
    
    tat er aber nicht.
    
    Dieses Recht stand er mir nicht zu.
    
    Zwar durfte ich weiter nach meinem Traummann suchen,
    
    der würde uns aber trennen, doch das wollte ich nicht.
    
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    PS: Das liebe Anika ...