'Lac maternum', im Laufe der Zeit
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Stehstühle besorgt und wartet an einem der Stehtische auf die beiden Frauen seiner Familie. Zuerst kam Andrea, sie sah ihn sitzen und wusste, dass er das auch gemacht hatte, um sie aufzuziehen, denn sie konnte sich immer noch nicht setzten. Sie wurde alleine durch den Anblick ihres Bruders wieder so feucht, dass es nur einen Fleck auf ihrem Rock geben würde.
Andrea hatte ihr Essen auf dem Tablett dabei. Albrecht sagte "Mutti kommt gleich, ich hole mir mein Essen", und verschwand. Auf dem Weg zur Essensausgabe sah er seine Mutter, wie sie an der Kasse bezahlte. Albrecht kam von der Kasse zurück zum Tisch und sah die beiden Frauen tuscheln. Er stellte sein Tablet auf den Tisch und setzte sich wieder auf den Stuhl. "Na?" Die beiden Frauen sahen ihn an und Albrecht war erstaunt, wie gleich böse die beiden ihn doch ansahen. Jede so, das sie andere nicht mitbekam, wie frech sie es von ihm fanden, dass er sich hinsetzte, da er doch genau wusste, da sie das nicht konnten. Aber keine der beiden konnte das ja vor der anderen zugeben. Albrecht genoss das Gefühl.
Das Mittag war lustig, auch weil niemand den anderen zeigen wollte, wie gerne er die andere Person hatte. Albrecht fragte, als sie mit dem Essen fertig waren und noch etwas Zeit hatten, "Andrea, wann soll ich dir beim Umzug helfen?" Seine Schwester sah zu ihrer Mutter "Mutti, wenn ich am Sonnabend zu euch ziehen, ist mein Zimmer dann noch nicht von dem Müll geräumt, den Albrecht dort abgestellt hat?" Monika lächelte. ...
... "Das Zimmer ist fast leer. Das Bett haben wir verschenk. Du musst also auf dem Boden schlafen."
"Ich habe die Kiste gefunden, in der wir deine Bilder verstaut haben. Ein Bravo-Poster mit Robby Williams und eines mit George Michael. Willst du die wieder aufhängen?", meinte Albrecht. Andrea zeigte ihm kleinen Bruder ihre Zunge. "Gut, ich werde sie wieder über dein Bett hängen. Damit du jemanden hast, von dem du träumen kannst." Andrea sah mit einem fragenden Blick zu ihrem Bruder. Denn sie erinnerte sich an das, das ihre Mutter zu ihr gesagt hatte, als Albrecht sich sein Essen holte. Monika hatte gesagt "Du hattest Recht, dass Albrecht eine Freundin hat."
"Von der Uni?"
"Nein, wohl nicht."
Die drei trennten sich, Albrecht hatte den beiden Frauen angeboten, ihre Tabletts zurückzubringen, und gingen jeder seine Wege. Am Freitag saß Monika auf Albrechts Schoß, der auf dem Sofa saß. "Albrecht."
"Ja, Mama", dabei strich er ihr über ihren Rücken. Monika saß nur in ihrem ausnahmsweise angezogenen Unterhöschen und BH auf seinem Schoß, und der Bengel fuhr immer mit den Fingerspitzen über das BH-Schloss. Sie hoffte, er würde das bald öffnen, denn sie wurde immer geiler, und der Bengel hatte ihr gesagt, dass er sie erst vernaschen würde, wenn ihre Brüste nackt wären. Und jetzt reitzte er sie so, dass ihr Unterhöschen schon lange tropfte. "Du hast eine Freundin."
"Ich? Wen? Dich?"
"Nein, eine Proll-Tussie aus der Südstadt."
"Mona Stoent?"
"Genau."
"Warum, Mama?" ...