1. 'Lac maternum', im Laufe der Zeit


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Sie sah ihren Sohn an. "Ich will sehen, wie Andrea reagiert, wenn sie mich sieht."
    
    "Ob sie eifersüchtig ist?"
    
    "Wie kommst du denn darauf? Natürlich."
    
    Am Sonnabend half Albrecht seiner Schwester die wichtigsten Sachen aus ihrer Wohnung zu holen. Sie stand am Ende vor der noch offenen Tür und sagte "Es war eine schöne Zeit, bis auf das Ende. Na ja." Dann drehte sie sich zu Albrecht und sagte "Komm, wir gehen."
    
    Wieder zu Hause, ging Andrea vor, auch, weil Albrecht wusste, was seine Schwester erwarten würde. Er kam kurz hinter ihr, mit der einer Kiste in der Hand, ins Wohnzimmer, in dem Monika in den Proll-Sachen von Mona saß und dicke Kaugummiblasen machte. "Wer sind sie? Wie kommen sie hier rein?", wollte Andrea wissen, da sagte Mona "Ick? Der Kleine hat mich reingelassen, er wollte mir mal zeigen, wie es sich im einem weichen Bett fickt. Wer bist du denn, Süße? Seine andere?"
    
    "Wer sind sie?", Andrea hatte ihre Mutter immer noch nicht erkannt, "Mona, Mona Stoent. Moment, du bist doch die mit der Melkmaschine. Kindchen, das ist eine super Einrichtung. Da hat mich der Kleine aufgetan, und ficken kann der. Wenn ich zu Hause komme, ist seine Sahne schon in meine Schuhen angekommen."
    
    Andrea ging näher zu der Frau und blieb dann plötzlich stehen "Mama? MAMA????"
    
    "Ja, Kleine, was schreist du mich so an?"
    
    "Du bist diese Mona Stoent?"
    
    "Ja, ich lasse mich bei dir melken. Und seit dem Anfang an auch regelmäßig richtig gut ficken."
    
    "Von?"
    
    "Wem wohl. Dem ...
    ... Bengel, der dich auch durchgezogen hat. Albrecht komm her."
    
    "Hallo Mama, hallo Andrea, was gibt es?"
    
    "Albrecht, du fickst Mama?" Andrea sah ihren Bruder überrascht an. "Na ja, ficken tu ich sie nur, wenn sie auf der Melkmaschine liegt."
    
    "Und in meinem Büro", war Monika ein. "Ja, das eine Mal. Andrea, als ihr beide den Stehtisch haben wolltet." Monika sah zu ihrem Sohn und lachte. "Hast du sie doch genommen. Kleine, wie war das, neben deiner Mutter zu stehen, mit ihr harmlos zu plaudern, und zu spüren, wie sein Sabber dir an den Beinen runter läuft? Ich fand es geil."
    
    "Es war unheimlich. Du fandest es geil?"
    
    "Ja, er hat mich kurz vorher noch einmal abgefüllt." Andrea sah zu ihrem Bruder und schüttelte den Kopf. "Ich wollte ihn, nachdem ich hier eingezogen wäre, heimlich besuchen, damit er mich nimmt. Du solltest nichts merken. Und jetzt?"
    
    "Heimlich wird das nicht gehen, denn er schläft neben mir in meinem Bett." Monika sah zu Albrecht, der sich den beiden Frauen gegenüber auf das Sofa gesetzt hatte. Dann sah sie wieder zu ihrer Tochter. "Wenn wir ihn nicht überfordern, kann er jede von uns sicher ein, zweimal am Tag bedienen."
    
    "MAMA", Albrecht wollte protestieren, doch Monika sagte "Hör nicht auf ihn."
    
    Andrea zog zurück, doch nicht in ihr altes Zimmer, sondern mit zu ihrer Mutter ins Bett. Monika hatte sich, obwohl sie keinen Mann hatte, schon vor langer Zeit ein großes Bett gekauft und das auch später so gehalten. So konnten beide Kinder bei ihr einziehen ...