Jugendsünden - Sexgeschichten

Jugendsünden

... den Bauch. Ihre rot lackierten Fingernägel hoben sich deutlich ab. Einen kurzen Moment musterte ich sie. Ganz sicher hatte sie schnell ihre Haare gerichtet, die Augen dunkel nachgezogen, etwas dezenten Lippenstift aufgelegt und ihre schwarzen Pumps waren nun deutlich höher, vor allem welche Frau trägt Zuhause im normalen Alltag schon Pumps? Unsere Gesichter waren trotz ihrer hohen Schuhe noch lange nicht gleichauf, ich bekam ein ungutes Gefühl...

"Sollte alles drin sein, sagte der Monteur. Und das hier ist das Anschlusskabel für den Herd. Kannst du das auch?"

"Klar."

Sogleich machte ich mich an die Arbeit, kletterte am Boden mit dem Oberkörper in die leeren Unterschränke hinein. Es roch nach Leim, Farbe und Silikon. Ist ja weiter alles kein Geheimnis, kann fast jeder der bisschen Handwerklich begabt ist. Es hat nur Haftungsgründe, warum Monteure gerne diese Arbeit meiden. Ausserdem werden sie im Akkord bezahlt, pro aufgestellter Küche. Dann drückt man sich gerne vor Sachen die unnötig aufhalten. Luzia stand oder hockte die ganze Zeit ganz dicht neben mir. Wenigstens waren alle Teile und Schränke Neu und schön Sauber.

"Stört es dich wenn ich dir Zusehe? Dann könnte ich in einem Schadensfall vielleicht einen Fehler besser weiter melden?"

"Da passiert nichts wenn man sauber arbeitet. Da haben sie bis zur Rente Ruhe." Sie lächelte. "Ich bin in Rente."

"Sieht man ihnen garnicht an."

Um ihrem Blick auszuweichen widmete ich mich wichtig meiner Arbeit. Herdkabel, ...

... Spülmaschine, Wasserhahn, Abwasser, Waschmaschine. Die Bäder sind zu klein um Elektrogeräte aufzunehmen. Wenn ich zur Seite blickte dann sah ich entweder schwarz bestrumpfte schlanke Beine in zierlichen Pumps, stand sie neben mir dann konnte ich die schlanken Beine hinauf sehen, bis etwa zu den Knien, ein kleines Stückcken unter den Rocksaum. Oder wenn sie neben mir in Hocke war spannte der enge Rock über ihren Po und über ihre Oberschenkel, die Knie waren deutlich frei. Bückte sie sich zu mir in den Unterschrank konnte ich auch schon mal in einen Ausschnitt blinzeln, sie trug ganz sicher einen roten BH. Es machte mich Nervös und ich musste mich bewusst auf meine Arbeit konzentrieren.

"Haben sie etwas Spülmittel? Das Rohr rutscht dann leichter in die Gummimuffe."

Sie reichte mir die Flasche, sah mir tief in die Augen. "Ja es ist wichtig das immer alles gut geschmiert ist wenn man etwas fügt." Es war sowas von klar was sie damit meinte, auch wenn ihr Gesichtsausdruck dabei völlig unschuldig wirken sollte.

Ich schmierte mit dem Finger etwas Flüssigseife um das Rohr, knarzend gab der Gummiring nach und nahm das graue Rohr satt in sich auf. Wenn man es sehen wollte, es hatte durchaus etwas von...

Die letzte Überwurfmutter anziehen, dann drehte ich vorsichtig die Eckventile auf. Es rauschte kurz und die lockeren Schläuche peitschten unter dem Druckanstieg. Ich erklärte für Luzia kurz die Funktionen der verschiedenen Stellrädchen: "Das ist Wasserhahn, das Spül- und das ...