1. Jugendsünden


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... nicht unattraktiv findest?"
    
    Diese ungeschminkte Offenheit faszinierte mich. Meine Frau, meine Familie, all meine Lebensumstände sanken in den Hintergrund. Diese Frau fesselte mich wie damals.
    
    "Erstaunlicherweise, jaaaa....."
    
    "Jetzt?" Fragte sie mich mit einem tiefen, schmachtenden Blick.
    
    "Eventuell jetzt, nur hat sich bei mir auch so einiges Verändert. Ich laufe nicht schon den halben Tag zuvor mit einer Latte herum, wenn ich weiss dass ihr Mann auf Dienstreise muss."
    
    Sie lachte laut auf. "Ich verstehe schon!" Sofort sank sie auf die Knie und öffnete flink meine Hose. Glücklicherweise hatte ich am Morgen noch frisch geduscht. Sogleich verschwand mein Pimmel in ihrem sanft saugenden Mund und eine Welle von Gefühlen überrollte mich. Ein totaler Flashback, alles von früher kochte schlagartig wieder hoch.
    
    Dieser einfühlsame Mund, dieses liebevolle Tätscheln der geschickten Hände, das sanfte kneten des Beutelchens. Nichts hatte sich verändert. Nichts! Sie schenkte sowas voller Hingabe aus ganzem Herzen. Es ging dann doch überraschend schnell bis mein kleiner Freund erwachte. Das lag wohl weniger an meiner Potenz als an ihrem geschickten Mund. Sie stand auf, betrachtete stolz meinen harten abstehenden Pimmel und lächelte mich dann an. Deutete mit den Augen auf die Küchenplatte. "Hier?"
    
    Ich grinste. "Gerne. Genau wie früher."
    
    Nur dass sie sich nun nicht mit rasendem Tempo die Kleider vom Leibe riss wie damals, sondern nur den Rock hob, den Zwickel der ...
    ... Strumpfhose mit dem Fingernagel ritzte, mit etwas Verrenkungen den roten Slip in der Strumpfhose verschob und sich dann von mir auf die Küchenplatte hinauf helfen ließ. Auch dort hielt sie ihren Rock nur hoch.
    
    Mit dem Pimmel musste ich mich an der gerissenen Strumpfhose und am Slip vorbei mogeln, der jedoch hatte keinen festen Saum, sondern war sehr leichter und elastischer Bauart. Ich drückte nach, aber nichts bewegte sich.
    
    "Nimm etwas Spucke!" Sagte sie.
    
    Während ich mir Speichel an der Eichel verteilte nahm sie sich selber auch Spucke vom Mund ab und verteilte sich diesen unten am Eingang. Dennoch kam ich nur ein kleines Stück in sie hinein und beschloß es fürs erste dabei zu Belassen. Unsere Münder fanden sich zu einem sehr liebevollen Schmusen.
    
    Wir knutschten erstaunlich lange und es fühlte sich wirklich an wie früher. Die Zeit drehte sich in einem Strudel. Wie ich nach ewiger Zeit sinnlichen Küssens ein wenig in ihrem Unterleib mit meiner Stange zu stochern begann ging es leichter. Stück für Stück rutschte ich tiefer in ihren Unterleib. Sie hielt mich an meinem Becken und presste mich feste an sich.
    
    Ich ließ es sehr gemütlich angehen. Mit meiner Gattin schlief ich schon lange nicht mehr, wenn ich also schonmal ficken durfte, ohne Gummi und nicht dafür bezahlen musste dann wollte ich das auch in aller Ruhe auskosten. Zumal das zärtliche Schmusen mit ihr meine Aufmerksamkeit doch sehr band.
    
    Auch wenn ich selbst meinen Schwanz unter der Dusche nur noch ein- oder ...
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