1. Jugendsünden


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... zweiwöchentlich ausleerte so war ich mir sicher es deutlich länger in dieser Frau aushalten zu können, zumal sie fühlbar weiter unten drin war wie früher. Der Reiz war schwächer, aber angenehmer weil man keinen vorzeitigen Erguss mehr zu befürchten hatte. Ich hielt ihre schlanken Oberschenkel und bumste sanft vor mich hin. Langsam, genüßlich und ausdauernd.
    
    Irgendwann hatte ich den Eindruck dass sie einen leichten Höhepunkt hatte, denn sie verkrampfte ihren Oberkörper fühlbar, atmete ein paarmal stoßweise in meinen Mund hinein aus und sackte danach etwas in sich zusammen, verlor spürbar ihre Körperspannung. Ich stellte mein Bumsen erstmal ein, umarmte sie kräftig und wir schmusten noch etwas, liessen unseren Mundkontakt langsam ausklingen. Schließlich merkte man der reifen Frau an, dass es unbequem für sie wurde, ich zog meinen Pimmel raus und half ihr auf den Boden, die dünnen Absätze tackerten laut wie sie am Boden aufkam, der Rock rutschte unschuldig über ihre Beine hinab.
    
    Ihre Fesseln pendelten wild wie sie nach Gleichgewicht suchte, man merkte dass sie wohl nicht mehr so oft so hohe Schuhe trug. Sie entließ mich jedoch noch nicht und führte mich an einer Hand mit einem geheimnisvollen Lächeln ins kleine Wohnzimmer hinüber, mit der anderen Hand musste ich meine offene Hose vor dem Bauch halten. Sie drückte mich auf das Sofa hinunter, ging zur Balkontüre und zog die Vorhänge zu. Vereinzelt wurde auch Samstag drüben auf den Baugerüsten gearbeitet.
    
    Schließlich ...
    ... blieb es nicht bei dem einen Fick, denn wir landeten auf ihrem bequemen Sofa, wo sie mit erstaunlichem Einsatz ihres Mundes erstmal meine Latte nochmal vollständig durchhärtete. Ich saß nur da und genoß es sehr. Dann hob Luzia ihren Rock, kletterte auf mich hinauf, setzte sich auf meinen ungewohnt harten Pimmel. Was so ein wissender Mund doch alles bewirken kann? Wer braucht bei sowas noch eine blaue Pille?
    
    Wir bumsten und knutschten noch ewig, in mehreren Stellungen, Luzia kam noch zweimal, diesmal sehr viel deutlicher zu spüren und zum Schluß war mein Schwanz dermassen abgestumpft dass ich sie für meinen eigenen Orgasmus echt gnadenlos knallen musste. Ich bekam Skrupel eine in Würde gereifte Frau so dermassen herzunehmen, sie ertrug es mit einem glücklichen grinsen.
    
    Inzwischen war es draussen wirklich dunkel geworden und die Baugeräusche von Gegenüber verebbten gänzlich. Dafür hörte man von überall her zu laute Fernseher durch die Wände plärren. Nun ja, wenn das Gehör der Nachbarn nicht mehr so mit macht? Wenn sie dann wenigstens Kopfhörer nehmen oder sich auf ein gemeinsames Programm einigen könnten...
    
    Der Abschied von Luzia fiel mir schwer. Irgendwie Blöd so gleich nach dem Ficken zu verschwinden, eigentlich sollte man noch bisschen kuscheln und reden. Aber sie merkte auch meine innere Unruhe und beschleunigte von sich aus mein Gehen.
    
    Aber meine erstaunlichste Erkenntnis dieses Nachmittages oder Abends: Die Vorurteile gegenüber einem reifen Körper. Luzia hatte es ...
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