1. Jugendsünden


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... ihr weich wurde, bis es wirklich zu unbequem wurde. Der Handbremshebel drückt einfach...
    
    Mama"s Kuchen war dann echt noch lecker. Den aß ich mit Luzia gemeinsam zum Frühstück. Nach dem Ficken. In der stillen Ecke des Parkplatzes, die wenigen Jogger blieben meist vorne stehen, weil da der Waldweg begann. Wir waren noch nichtmal aus dem Auto heraus gekommen. Bei den alten Kisten wurde noch mehr auf Praxistauglichkeit geachtet, das heisst Liegesitze waren tatsächlich noch zum Liegen geeignet. Und für andere Dinge...
    
    Es wurde dann noch ein sehr heiterer Tag mit Luzia und ich vergaß das Freibad samt meiner Familie völlig. Wir schlenderten Arm in Arm durch den Vogelpark, ein paar ehrenamtliche Mitglieder unterhielten dort grosse Volieren mit teilweise exotischen Tieren. Die Wege dort sind aus fest gewalztem Sand, so dass Luzia auch mit ihren schönen Schuhen und höheren Absätzen annehmbar laufen konnte.
    
    Ein paarmal hielt sie inne um in den Büschen zu verschwinden, sie hob den Rock und putzte sich mit einem Tempo die rinnenden Säfte innen von ihren Oberschenkeln, aber stets so dass ich sie dabei beobachten konnte. Grinste dabei jedesmal sehr frivol, wenn sie wieder auf den Sandweg zurück kam und sich bei mir unterhakte.
    
    Ansonsten redeten wir über alte Zeiten, was wohl geschehen wäre wenn sie nicht weg gezogen wäre. Sie gestand mir dass sie damals ziemlich in mich verschossen war und einen Moment ernsthaft überlegt hatte ihren Mann wegen mir zu Verlassen. Sowas ...
    ... schmeichelt dann schon etwas.
    
    Der schöne Tag endete so wie er begonnen hatte: Mit einem Fick im Auto am Parkplatz der Flußauen und sie leckte mir danach gewissenhaft meinen Schwanz restlos sauber, vom Samen und ihren Säften. Sie macht das einfach Himmlisch! Ich brachte Luzia in Folge nach Hause und wir saßen noch lange Händchenhaltend im Dunkeln am Parkplatz neben dem Wohnheim, keiner wollte erkennbar von sich aus den schönen Tag beenden.
    
    "Jahn, ich bin so dankbar dass wir uns nochmal über den Weg gelaufen sind. Ich danke dir für den wunderschönen Sonntag. Und du kannst Jederzeit - und damit meine ich Jederzeit vorbeikommen, wenn dir danach ist." Die letzten Worte waren schon wieder so zweideutig formuliert und betont ausgesprochen. "Ich hoffe das dauert nicht wieder 33 Jahre."
    
    Ich war mir absolut sicher dass dies eher eine Sache von Tagen oder wenigen Wochen werden würde. Wie ich Spät nach Hause kam überlegte ich mir gestresst eine Ausrede, wo ich den ganzen Tag geblieben war. Es saß meine Gattin völlig gelangweilt vor dem Fernseher, sie sah nichtmal auf wie ich kam.
    
    "Hat dich deine Mutter wieder den ganzen Tag zugetextet?"
    
    Kein Hallo oder guten Abend. Sofort mit einem Vorwurf beginnen, wie immer. So ist meine Gattin. "Nun, du kennst sie ja...!"
    
    "Glücklicherweise bin ich nicht mit gefahren. Irgendwann sage ich ihr sonst Mal was sie für eine egoistische Schwätzerin ist. Bei uns im Freibad war es ganz angenehm. Die haben jetzt jede volle Stunde Wassergymnastik für 15 ...
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