Jugendsünden - Sexgeschichten

Jugendsünden

... diese Frau nochmal? Unglaublich.

Ich achtete darauf nicht zuviel zu essen, auch oder gerade weil es so lecker schmeckte. Ich hoffte auf einen ganz bestimmten Nachtisch und dazu sollte die Wampe nicht zu sehr spannen. Auch an ihrem Blick und ihren kleinen Gesten merkte ich wie sie zunehmend nervös wurde. Das könnte noch was werden?

Tatsächlich landeten wir bald danach noch auf dem Sofa zum fummeln. Das Licht war ausgeschaltet, die Vorhänge geschlossen, nur noch die Kerzen spendeten einen flackernden warmen Schein in den Raum und leise Klaviermusik von der CD waberte durchs Zimmer. Wir saßen uns mit etwas Abstand gegenüber, ich nahm ihre Beine vom Boden auf, ihr Rock rutschte etwas oberhalb der Knie, zog ihr die zierlichen Pantoletten von den Beinen und begann mit den Daumen ihre Füße durch die zarte Strumpfhose zu massieren.

Luzia lehnte sich in die Ecke des Sofas hinein, schloß genüsslich ihre Augen und redete in sanftem Ton mit mir über höfliche Belanglosigkeiten. Erst nach langer Zeit wechselte ich über in zärtliches Streicheln, setzte mich ein wenig anders damit ich ihre Beine weiter bis unter den Rocksaum hinein streicheln konnte. Ihre Beine sind durchaus noch als schön zu bezeichnen, schlank, ausreichend straff und kaum Äderchen, die sich durch die Strumpfhose durchzeichneten. Die Zehen von engen Schuhen nur wenig gebogen und die Nägel sorgfältig pedikürt.

Sie stellte ihre bestrumpften Füsse bei mir im Schritt ab und begann durch die Hose hindurch meine ...

... Beule zu massieren. Ich begann mich zu freuen. Jaa, das könnte tatsächlich noch was werden?

Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit schälte ich Luzia unendlich langsam aus ihrem Kleidchen, beobachtete sie genau, wusste nicht so recht ob ihr das angenehm war, reifere Frauen wollen nicht so unbedingt ihren ungeschminkten Körper präsentieren. Hört man. Doch meine Sorge blieb unbegründet, Luzia hatte vorgesorgt. Ihr Körper war in eine hellgrüne, stark formende Corsage verpackt, die Spitzen der Brüste provozierend frei! Die Beine gehüllt in Feinstrümpfe, die an kräftigen Haltern sicher fixiert waren. Der hellgrüne, leicht transparente Slip war über die Halter angezogen, die klassische Trageweise. Eine Frau kann auf das Töpfchen gehen ohne die Halter umständlich lösen zu müssen.

Sie zog ihre Beine auf das Sofa und drapierte ihren Körper appetitlich. Diese Frau wusste genau was sie tat, sie hat einfach Klasse! Das schummerige Licht umschmeichelte ihren schlanken Körper, der durch die Corsage nochmal mehr in sinnliche Formen gepresst wurde. Das nenne ich mal appetitliche Verpackung! Das wichtigste war zugriffsbereit, wer käme da schon auf die Idee das weiter auspacken zu wollen? Genau das war vermutlich die Absicht dahinter. Gibt es sowas auch für die Bäuche von Männern? Vielleicht sogar Unsichtbar? Das wäre doch mal eine Marktlücke.

"Fickst du mich jetzt endlich?" Fragte sie mich etwas überraschend mit einem frechen Grinsen. "Aber zieh dich bitte dazu ganz aus, es reicht wenn ...