1. Jugendsünden


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... erreichen.
    
    Ihr Schritt ist nicht haarfrei, jedoch säuberlich besäumt und ihre Schamhaare sind ganz weich, an den Labien selbst dann auch von haus aus eher licht. Je näher ich ihrem Schritt kam umso besser konnte ich die Gerüche auflösen. Vor allem Seife, aber auch ihr eigener, beginnend nasser Geruch. Ich zwängte mein Gesicht zwischen die Pobacken und stülpte meinen Mund über ihre Scham, begann sanft an den weichen Labien zu nuckeln. Die Frau stöhnte leise auf.
    
    Wie ich mich am weichen Fleisch festgesaugt hatte liess ich meine Hände seitlich wandern, über den zusammengeknödelten Bund aus Strumpfhose und Slip unterhalb ihres Po, seitlich über die schlanken Oberschenkel, wechselte mit meinen Händen mehr nach Innen, streichelte und knetete sanft ihre Waden. Immer verbunden mit dem leisen knistern der transparenten Strumpfhose.
    
    Ihre Beine ragten noch ein Stückchen links und rechts meines Körpers nach hinten, ich folgte mit den Händen den sanften Konturen. Musste meine Arme nach hinten strecken, befühlte die schlanken Fesseln, die kleinen Fersen, nahm ihre kleinen Füsse in die Hand. Vielleicht 36 oder 37?
    
    An den Zehen spürte man ein wenig dass sie im Leben wohl oft und lange eher zierliche Schuhe trug, im Alltag fällt das jedoch kaum auf. Ihr Schlitz saftete immer mehr, sie atmete laut und schwer, ich musste die erste Nässe weg schlucken. Ein Gemisch aus ihrem Schleim und meinem Speichel. Meine Nasenspitze drückte immer wieder sozusagen auf ihre kleine schwarze Sonne, ...
    ... wegen dem Geruch nach Seife störte es mich garnicht. Man spürte die Erregung der Frau. Und es peitschte mich. Von aussen betastete ich meine Hose im Schritt. Es spannte merklich, ob es jedoch reichen würde? Dazu müsste ich die Hose ganz öffnen.
    
    Noch eine ganze Weile lutschte und leckte ich die Pflaume der sich anbietenden Frau. Überlegte ob ich sie zu einem ersten Höhepunkt noch mit dem Mund bringen könnte, beobachtete aufmerksam, schluckte immer wieder Saft weg und hörte ihr genau zu. Trotzdem ich stetig intensiver saugte steigerten sich ihre Laute irgendwann nicht mehr weiter. Dann eben anders.
    
    Ich rappelte mich mühsam vom Boden empor, öffnete hektisch meine Hose, liess diese mitsamt der Unterhose auf die Füsse gleiten. Stellte erleichtert fest dass ich gerade so ausreichend hart war. Weil ihre Mu schon etwas weicher und weiter ist konnte ich auch so in sie direkt eindringen, ohne einen peinlichen Moment.
    
    "Darauf habe ich schon den ganzen Abend gewartet!" Sagte sie mit bebender Stimme. "Ich mag das wenn du den so reindrückst."
    
    "Du fühlst dich aber auch toll an! Vor allem wenn du dein Hinterteil so aufreizend präsentierst."
    
    "Bitte Jahn, stoss mich ganz sanft. Geh über die ganze Länge, aber langsam. Ich möchte dich spüren wie du in mich einfährst und wie mein Lustfleisch von dir verdrängt wird."
    
    Mit den Händen hielt ich ihr Becken ganz fest um meinen Weg genau koordinieren zu können. Mit nur wenigen langsamen Hüben kam nach und nach auch die volle Härte in ...
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