Jugendsünden
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... wieder zur Badtüre, denn Luzia trat ins Zimmer. Sie trug nur noch ein seidenes Top mit dünnen Trägern, ihre kleinere Oberweite darin stark abgesackt, eine dunklere Strumpfhose wodurch ein knapper Slip schimmerte. Dazu weiterhin ihre zierlichen Schuhe. Sollte sie nun öfter kommen dann müsste man etwas Wäsche und Puschen für sie deponieren?
Sie trat mit wiegender Hüfte auf mich zu, verschränkte ihre Arme hinter meinem Nacken. Ich konnte einfach nicht anders, legte meine Hände seitlich auf ihre Hüften, wo ich den elastischen Bund der Feinstrumpfhose fühlte, fuhr seitlich empor, griff von unten her mit beiden Händen unter dem seidigen Stoff in ihre Brüste. Ihre Nippelchen waren schon ziemlich hart, deutlich mit Daumen und Zeigefinger fühlbar. Sie verhinderte sanft dass ich ihr das Top über den Kopf zog indem sie sich feste gegen mich presste. Ich verstand den Wink.
Unsere Münder fanden sich zu einem zarten Kuss. Ich muss mich trotz ihrer etwas höheren Schuhe leicht hinab beugen. Luzia nimmt meist ihren Kopf weit in den Nacken. Sie schmiegte sich gegen meinen Körper, wobei meine Wampe schon ein lästiger Abstandshalter ist. Unter dem seidigen Top streichelte ich ihren Rücken und die schmalen Schultern. Verhedderte mich kurz mit den Fingern in den dünnen Trägerchen. Wanderte dann mit den Händen seitlich an ihrem Körper nach unten, befühlte die seidenweiche Strumpfhose, ertastete ihre Pobacken durch den knisternden Stoff.
Doch, das hat was! Ich konnte mich an den Arsch ...
... meiner Alten jetzt tatsächlich kaum noch erinnern, aber den hatte ich wesentlich schwammiger und breiter in Erinnerung wie das, was sich jetzt in meine Hände hineinschmeichelte. Die Ränder des weichen kleinen Slip darunter konnte ich kaum erfühlen.
Luzia löste sich von mir, knipste das Licht aus, nur noch fahles Licht von draussen verbreitete sich im Raum. Streulicht der Firmenreklame, Strassenbeleuchtung und vorbeifahrende Autos auf der nahen Umgehungsstrasse veränderten ständig die Lichtfarbe. Vorhänge wären mal nicht schlecht, wobei das nächste Gebäude gegenüber ein grosser Bürokomplex ist, mehr als 100m entfernt. Um diese Uhrzeit ist dort niemand mehr, Vorhänge eilen also nicht unbedingt.
Sie krabbelte aufreizend auf den harten unebenen Untergrund der zusammengestellten Feldbetten, blieb gleich am Rand, streckte dabei fies ihren Po nach hinten heraus und liess polternd ihre zierlichen Schuhe von den Füssen zu Boden fallen. Nachdem ich offensichtlich nicht schnell genug reagierte wackelte sie wieder aufreizend mit ihrem Po.
Ich trat hinter sie, zog ihr vorsichtig die Strumpfhose samt Slip ein Stückchen hinab, allzu weit ging nicht weil ihre Knie recht breit standen. Kniete mich auf den Boden, legte meine Hände auf den Pobacken ab, zog mit den Daumen die Kimme etwas auseinander. Luzia legte ihren Oberkörper noch tiefer, stützte sich auf ihre Unterarme und streckte ihr Gesäß weit nach hinten hinaus. So konnte ich mit meinem Mund bequem ihre schon wieder duftende Möse ...