1. Jugendsünden


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... ganzen Weile des festeren fickens wünschte ich mir wieder tiefer in ihr zu sein, wollte eine kuscheligere Stellung um sie auch Küssen zu können. Ich zog mich zurück, zerrte an ihrem Becken um sie umzudrehen. Sofort zog sie ihr Top über den Bauch und hielt es krampfhaft fest. Als wenn ich nicht wüsste dass sie von der Schwangerschaft damals ausgeprägte Streifen hätte. Hat meine Gattin auch und das störte mich immer am allerwenigsten. Ich zerrte ebenfalls ungeduldig an der Strumpfhose mit eingeknödeltem Slip.
    
    "Vorsicht! Das feine Gewebe ist nicht so gemacht für leidenschaftliche Ungeduld!" Sie lächelte mich an. "Ausser du stehst drauf!"
    
    Ich bemühte mich für mehr Geduld, streifte vorsichtig das feine Gewebe von ihren schlanken Beinen. Roch nochmal demostrativ in den Zwickel hinein und grinste sie lüstern an. Luzia kicherte. Dann spreizte sie einladend ihre Beine auseinander, die Hände nahm sie erst von ihrem Top wieder weg als ich richtig auf ihr drauf lag und wieder tief in ihr steckte. Mein Schwanz wurde schon erwartet, mit einem nassen saugenden Geräusch in der Ritze aufgenommen.
    
    Zum Schmusen musste ich mich stark verkrümmen, deshalb konnte ich nur noch aus der Hüfte heraus stossen. Ihr Unterleib war weich und total weit, immerhin war ich wieder ganz in ihr drin. Weil sie auch so triefend glitschig war spürte ich kaum noch Reiz an der Stange. Immerhin blieb mein Pimmel hart. Luzia krallte sich mit den Fingern in meinen Kopf und führte damit die Intensität unserer ...
    ... Lippen.
    
    Keine Ahnung wie lange wir so lagen. Auf jeden Fall ewig! Mir wurde das erst bewusst wie meine Knie und Handgelenke immer stärker zum Schmerzen begannen. Für einen Moment unterbrach ich unseren Kuss, fickte prüfend nochmal paar härtere Stöße, gab dann aber auf, weil ich merkte dass das nichts mehr wird. Es musste schon ziemlich spät oder früh sein, denn von draussen hörte man keine Autos mehr fahren.
    
    "Du kannst dich ruhig noch ausleeren, ich fühle dich gerne in mir!" Sagte Luzia leise. "Gib mir deinen Saft in den Bauch!"
    
    "Willst du nochmal?"
    
    "Eigentlich bin ich rundum Glücklich. Ich meinte jetzt nur wegen dir?"
    
    "Dann heben wir uns das für ein andermal auf. Ich schwächel jetzt echt."
    
    "Du musst ja morgen..." Nach einer kurzen Pause des Überlegens: "...heute auch wieder Arbeiten." "Eben deswegen."
    
    Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, kletterte über ein Bein von ihr hinweg und kuschelte mich seitlich an sie. Luzia zerrte eine Decke über uns, von unten spürte man nur das kalte harte Leinen des Feldbettes und die Alurohre des Traggestelles. Ich schnupperte in ihre Haare.
    
    "Hmm, wie gut du riechst!"
    
    "Bestimmt total verschwitzt."
    
    "Und warum? Weil wir Liebe gemacht haben."
    
    Mit einer Hand führte sie nochmal meinen Kopf und küsste mich sanft auf den Mund. Dann liessen wir uns wegnicken.
    
    Einen Wecker brauche ich nicht, denn eine Werkstatt entwickelt am Morgen eine beträchtliche Geräuschkulisse. Autos werden rangiert, Hebebühnen scheppern, ...
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