Jugendsünden
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... ich auch in sie eindringen, obwohl mein Pimmel noch nicht Endhärte hatte. Luzia war schon sehr nass, ihre Muschi ist heute weicher und weiter wie damals, so bekam ich meinen Pimmel zügig in sie ohne abzuknicken. Unsere Münder fanden sich wieder. Bald nach den ersten sanften Stössen aus der Hüfte heraus stellte ich beruhigt fest dass sich die nötige Festigkeit bei mir zunehmend einstellte.
Es eilte wirklich nicht. Ich stiess sie nur so feste dass die Härte erhalten blieb. Meine Konzentration lag eher beim zärtlichen Knutschen und bei ihren Händen, die mich umarmten und leicht meinen Rücken kratzen. Diese Frau fand immer die perfekte Balance zwischen Schmerz und Erregung.
Wir kuschelten und schmusten ewig vor uns hin, das Bumsen wurde zur Nebensache, der Reiz an der Stange liess nach. Irgendwann versäumte ich auf die Härte des Pimmels zu achten und er wurde zu weich, liess sich auch nicht mehr zum Aufstehen überreden. So langsam spürte ich auch den arbeitsreichen Tag in den Knochen, verweilte schon wieder eine ganze Zeit auf Knien und Ellenbogen um nicht zuviel Gewicht auf ihren zierlichen Körper zu geben. Auch Luzia schien zunehmend Müde zu werden, sie hatte sich beim schleppen echt nicht zurück gehalten.
Ich kletterte seitlich über sie hinweg, drehte sie auf die Seite, kuschelte mich Löffelchen an ihren Rücken und legte meine Hand auf ihren Bauch. Luzia zog eine Decke über uns, mit Bettbezug waren die Schlafsäcke nicht mehr als solches zu erkennen. Schnell schliefen ...
... wir zufrieden ein. Nein, eigentlich war ich ziemlich Glücklich. Einfach nur Zärtlichkeit zu tauschen mit einer Frau, ohne jeglichen Leistungsdruck. Wer hat das sonst schon?
Am nächsten Morgen wachte ich auf von Geschirrgeklapper und Kaffeduft. Luzia war komplett bekleidet, lächelte mich an.
"Guten Morgen! Weisst du was in der Stadt echt praktisch ist?" Luzia wirkte sehr aufgedreht. "Hmm, keine Ahnung? Sag du es mir?"
"Bei euch haben auch am Sonntag die Bäckereien offen. Man bekommt frisches Frühstück."
Jetzt erst sah ich die zwei Papiertüten am Tisch. Und ja, es war ein richtiger Tisch mit zwei richtigen Stühlen. Gäste würden wir hier nicht empfangen können, dazu ist es einfach zu eng. Aber für ein Paar das sich gut versteht reicht der Platz allemal. Mit etwas wohlwollender Kompromissbereitschaft auch Mittelfristig. Vor allem für diesen Preis. Welch ein eklatanter Unterschied zu früher!
Da bekam ich nie Frühstück. Stattdessen immer nur Nörgeln dass das nichts ist, das reicht nicht, das muss umgebaut, das renoviert und das erweitert werden. Die Kinder brauchen mehr Platz, meine Gattin braucht ein eigenes Zimmer, was weiss ich noch alles. Wobei das ursprüngliche Haus noch nichtmal ansatzweise abbezahlt war. Und jetzt? Nur ein grosses Zimmer, eine kleine Kochnische, ein winziges Bad nur mit kleiner Duschkabine. Dafür zum Frühstück das zufriedene Lächeln einer ansprechenden Frau. Den Nachmittag verbrachten wir dann im Tierpark. Händchenhaltend umherschlendernd wie ...