1. Jugendsünden


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... nach oben geschlitzt, weich fliessend. Dazu hatte sie halbhohe Keilpantoletten an den Füssen mit feinen Riemchen. Wenn das ihre Hausschuhe sind, dann kann sie die gerne öfter tragen! Auch ohne Schminke war ihr Gesicht durchaus noch ansehnlich. Einen ganzen Augenblick musterte ich sie aufmerksam, konnte mich kaum an ihr satt sehen. Sie quittierte meinen interessierten Blick mit einem Lächeln.
    
    Ich besann mich, zwängte mich eilig an ihr vorbei ins Bad. Hektisch riss ich meine Latzhose und Sweatshirt vom Leib, stürzte ungeduldig in die Dusche. Eine zügige Wäsche, danach Zähneputzen, kurzes Überlegen was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für das Handtuch um die Hüfte, da ich hoffte...
    
    Ich trat aus dem hellen Bad und meine Augen mussten sich erst an das fahle Licht gewöhnen. Luzia hatte das Licht gelöscht, einzig durch das Fenster leuchtete der Schein der riesigen Leuchtreklame auf dem Dach. Sie lag mittig auf dem Bett, ihren schlanken Körper sorgsam wie ein Filmstar in Pose gelegt. Der Turban inzwischen verschwunden, die nassen Locken hingen über eine Schulter nach vorne. Der seitliche Schlitz im Nachthemd legte teilweise ein Bein frei, an den Füssen immer noch die zierlichen Pantoletten. Entweder diese Frau hatte diese Pose lange geübt oder sie ist ein Naturtalent, es sah sowas von zum Anbeissen aus.
    
    Wie ich ins Bett stieg liess ich das Handtuch fallen, drehte sie auf den Rücken und robbte über sie. Drängelte mit einem Bein zwischen die ihren, bis oben in den ...
    ... Schritt hinein. Sogleich spürte ich einen nassen Fleckt am Oberschenkel und der weiche Stoff färbte sich dunkler.
    
    Ja wow! Restnässe vom Duschen? Oder sie ist schon bereit? Ich war es noch nicht, mein Pimmel war erst leicht verdickt. Sie fädelte ihre Hand zwischen unsere Leiber und fasste an meine Nudel. Der Härtegrad würde sich wohl jetzt dann schnell ändern? Unsere Münder fanden sich zu einem sanften Kuss. Wir schmusten eine ganze Weile, ihre Hand knetete meinen Schwanz deutlich härter. Irgendwann bewegte sich ihr Körper unter mir, ich nahm deutlich Gewicht von ihr, sie robbte sich vollständig unter mich und zog ihre Beine weit an, öffnete das goldene Dreieck. Nur noch der weiche feine Stoff war zwischen ihrer nassen Ritze und meinem weitgehend gehärteten Pimmel.
    
    "Weisst du was? Ich fühle mich genau wie damals! Das vertraute Bett, die bekannten Möbel, ich bin genauso verliebt in dich wie damals. Nur dass heute alles einfacher ist. Ich betrüge niemanden mehr, ich kann mich dir hingeben ohne jegliches schlechtes Gewissen. Nimm mich jetzt, so wie du es früher immer getan hattest!"
    
    "Das wird nicht gehen. In drei Minuten schaffe ich heute kein Abspritzen mehr."
    
    Luzia lachte laut. "Ja, aber das war immer nur beim ersten Mal. Beim zweiten Mal hattest du schon länger ausgehalten."
    
    "Hmmm, 4 Minuten."
    
    "Dann probiere doch mal wie lange es heute geht. Nimm mich endlich!"
    
    Ich schob das Nachthemd empor, was wegen den langen Beinschlitzen problemlos ging. Problemlos konnte ...
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