The Honeypot
Datum: 30.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Humor
Fetisch
Autor: kirinaswan
... dann ehr wie eine Raubkatze. Sie hatte die Augen geschlossen und ich spielte weiter.
Ich nahm meine Fliegenpatsche und ließ sie auf ihren Arsch knallen. Ihre Bewegung hatte ich so schnell nicht kommen sehen. Ihre Hand hatte mein Handgelenk mit der Patsche umgriffen, «Wenn du mich noch ein einziges Mal ungefragt schlägst, führe ich dir das Ding rektal ein, bis es an den Mandeln kratzt!», sie sah mich mit hellwachen Augen an.
«Äh, bitte umdrehen», stammelte ich. Sie ließ mich los und drehte sich um. Sie war nervig, aber in ihren eigenen Art auch wieder direkt. Ich hackte es ab, sollte sie doch ihren Orgasmus haben. Ich massierte ihre Titten. Erst min den Handflächen die ganzen Kugeln, dann mit den Fingerspitzen die Warzenhöfe. Dann drehte ich ihre Nippel zwischen den Fingern. Sie wurden härter und zogen sich zusammen. Ich beobachtete das Heben und Senken ihres Brustkorbs und testete aus, wie weit ich an ihren Nippel gehen konnte. Die Handflächen lagen auf der Unterseite ihrer Möpse und die Warzen drückte ich rollend zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr atmen wurde wieder zu einem Schnurren. Ich ließ von ihren Brüsten ab, ohne den Punkt erreicht zu haben, der für sie unangenehm war.
Sie lag mit leicht gespreizten Beinen da, sie rasierte sich vollständig, nur wie ich schon spürte, lag die letzte Rasur etwas zurück. Sie blickte mich an, während ich das Fläschchen mit dem scharfen Öl öffnete und etwas auf meine Fingerspitzen kippte. Ich massierte ihr die Schamlippen. ...
... Ihr Kitzler schaute unter dem Häutchen hervor und er bekam ebenfalls sein Öl. Sie fischt mit einem Bein nach einer der Schlingen über der liege. Mit geschlossenen Augen genoss sie mein Fingerspiel an ihrer Spalte. Das Bild von Moniks symmetrischen Lippen hatte ich vor Augen, ihren waren alles andere. Deutlich kleiner, nicht so faszinierend dünn. Die eine setzte direkt unter dem Kitzler an. Die andere fast ein Fingerbreit tiefer, dafür hatte sie einen Riss, der sie fast teilte. Sie zuckte als ich sie an dem Riss berührte, «Ein Unfall?», fragte ich leise.
«Nenne wir es Betriebsunfall!» Sie schaute mich an, meine Finger drangen vorsichtig in die Öffnung ein. Mit dem Daumen fuhr ich außen ihre Schamlippen entlang. Ich tastete mit den Fingerspitzen nach ihrem G-Punkt und drückte von außen auf ihrer Clit dagegen. Ihre Augen fixierten mich und sie atmete schwer.
Sie griff nach meinem Handgelenk, ich erwartete, dass auch sie meine Hand wegdrücken und sie aufspringen würde. Doch nichts der gleichen, sie hielt mein Handgelenk fest, während meine Finger sie dort unten sanft massierten.
«Was muss ich für den Ring Buchen?»
«Wie?» Ich verstand ihre Frage nicht.
Sie drückte den Kopf in den Nacken und schaute über das Kopfende der Liege hinweg zur Decke, «Der Ring, was muss ich buchen?»
Ich hatte nicht gerechnet, dass mich eine Frau direkt darauf ansprechen würde. Den Ring hatte ich an die Decke gehängt um ..., ja um was eigentlich, ich wusste es nicht mehr. Ich schaute mit ...