1. The Honeypot


    Datum: 30.08.2023, Kategorien: BDSM Humor Fetisch Autor: kirinaswan

    ... einen Gesichtsausdruck ‹Ach herrje, wo kommt dieser Ring den her› nach oben.
    
    «Der Ring an der Decke, die Lederpeitsche an der Badtür, klingelt da etwas? Du bindest mich da fest, peitschst mich aus und hinterher ficken wir, dass den Engeln Tränen in den Augen stehen.»
    
    Ich hatte meine Finger in der Fotze dieser kleinen Schlampe und sie hielt mein Handgelenk fest. «Jetzt?»
    
    «Hast du was besseres vor?»
    
    Sie stand festgebunden an dem Ring im Raum. Die schwarzen lockigen Haare fielen auf ihre Schultern und ihre Haut glänzte vom Öl. Ich zog mit der Peitsche durch und traf ihren Hintern. Sie drehte sich vom Schlag weg, direkt hinein in meinen rückwärts ausgeführten Hieb. Ich ließ von hinten sich die Peitsche um ihren Brustkorb winden und ihre Brüste treffen, sie stöhnte auf und trat mit einem Bein in meine Richtung. In rascher Folge ließ ich sie das Leder spüren und sie flog förmlich um den Ring an der Decke. Mehrfach hätte sie mich fast mit einem ihrer Tritte erwischt. Ich hatte einen ihrer Stöße gefangen und hielt ihr Bein fest. Die Peitsche huschte in ihre ungeschützte Mitte. Sie sah mich an, es schien, als würde sie ihre Fotze an einem imaginären Pfahl reiben, zwei, drei Mal ließ ich sie die Lederspitzen dort spüren. Ich sah, wie sich ein Faden klarer Flüssigkeit mit einem Tropfen zwischen ihren Schenkeln bildete, sie tropfte. Ihr mit Striemen übersäter Körper war Schweiß gebadet, ihr Arsch leuchtete blau. Ich wollte ihre Nippel zwischen den Fingern bearbeiten und ...
    ... machte einen Schritt vorwärts, sie schwang herum und traf mich mit dem Elbogen am Auge. Ich taumelte zurück an die Liege. Bis ich mich gefangen hatte, stand sie schon vor mir und drückte mich auf die Massageliege. Es schien, als würde sie über mir schweben. Sie hielt sich an den Fußschlaufen und saugte meinen Penis förmlich in ihre Fotze. Mit heftigen Stößen rammt sie sich meinen Schwanz hinein, es schien, als versuchte, sie ihn abzureißen. Sie stöhnte, fast brüllte sie und warf sich hin und her. Ihr ganzer Körper zuckte, sie spannte jeden Muskel an, dann sackte sie unvermittelt auf meiner Brust zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich hielt sie in der Angst fest, sie könne von der Liege fallen. Mein Schwanz zuckte in ihr, ohne zum Schuss gekommen zu sein. Sie verfolgte gnadenlos ihren Rhythmus und lies mir keine Chance.
    
    Sie hab den Kopf, «ich brauch was zum Trinken!»
    
    «Wasser?»
    
    «Was richtiges!»
    
    Ich begriff nicht was passierte. Ich hatte sie ausgepeitscht, eine Frau, die in keiner Weise in mein Schema passte. Sie hatte mich gefickt, als gäbe es kein Morgen und jetzt stand ich mit ihr in der Eckkneipe und sah zu, wie sie sich die Kante gab. Na ja zusehen, soweit das mit einem Auge möglich war. Der Wirt hatte mir einige Eiswürfel in einem Handtuch gegeben, um mein geschwollenes Auge zu kühlen. Als die Kneipe schloss, setzte ich sie in ein Taxi. Es fühlte sich gut, aber zu gleich auch falsch an.
    
    «Das sieht ja übel aus!», ich saß im Büro und meine Sekretärin stellte ...
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