Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... habe, aber auch keine Wahl mehr habe. „ja, das lobe ich mir. Ein so junges unverbrauchtes Ding und dabei im Kopf eine kleine mehr als nur zeigefreudige Hure, die sich dessen auch noch so sehr bewusst ist und es genießt als Objekt, als sklavisches Lustobjekt, betrachtet zu werden und im Stillen mit ihrem bemerkenswerten Vorbau anzugeben und ihr hübsches festes Ärschlein herzuzeigen. Sehr schön. Sag mal Pauline, gibt es nicht bei euch Gebrauchsludern so bestimmte Posen, in denen ihr euch besonders erregend hinstellt, damit Männer oder dein Freund an deiner Präsentation besondere Freude haben und die dazu einladen, dass man sich an dir bedient und begutachtet was du zu bieten hast?" fragt er und ich kann nicht erkennen, ob sich in der grauen Bügelfaltenhose was tut, bei meinem Anblick. „Ja, Herr Maier, das stimmt. Das hat mir mein Meister Thorsten schon beigebracht. Möchten sie, dass ich mich so hinstelle, wie sich das für eine Sklavin und Eigentum meines Herren gehört, damit sie alles sehen können, was sie wollen. Darf ich das bitte?" Nun muss Herr Maier doch lächeln, denn auch so sieht er im orangen Licht der orangen Kaninchenlampen auch schon reichlich was bisher nur in seiner Fantasie zu mir vorkam. Ich bin mir sicher, dass die Ringe an den meisten Stellen auch in dem Licht funkeln und die Plakette, die mir zwischen den Beinen baumelt und sich in der Nachtbrise dreht, ist sicherlich auch dann nicht zu übersehen, wenn ich bloß so in der Gegend rumstehe.
„So, so, ...
... Meister und Eigentum. Du nimmst das aber sehr genau und sehr ernst. Das gefällt mir außerordentlich, wenn du korrekt, lernfähig und folgsam bist. Darauf habe ich in meinem Beruf und Leben immer großen Wert gelegt musst du wissen, Mädchen. Dann werde ich dich auch nicht anders behandeln, als der Thorsten und wenn du solchen Wert darauf legst, ordentlich als das behandelt zu werden, was du behauptest zu sein, soll es sicher nicht an mir liegen, Mädchen. Na dann stell mal deinen nackten Hurenkörper gleich hier zwischen beide Lampen - ja, da auf den Rasen, dreh dich zum Licht und nimm die Pose ein, die dir dazu beigebracht worden ist, wie ein Stück Ware bei einer Auktion mit Bewertung einzunehmen, und bleib in der, bis ich dir was anderes dazu sage." sagt er und schaut zu, wie ich mich an den genannten Ort, die bestimmte Stelle, begebe und in die Position Eins gehe. Zur Inspektion, die Beine gespreizt durchgedrückt stehend, den Arsch fest zusammengezogen hart gemacht, der Bauch flach eingezogen, den Rücken gerade aufrecht, die Brüste auffordern rausgestreckt, vorgeschoben und provokant dargeboten, die Arme hinten im Nacken ineinander verschränkt, die Ellenbogen im Winkel nach hinten und seitlich rausgedrückt, den Kopf hoch, aber den Blick gesenkt, auf den Rasen unter mir schauend, stehe ich nun ganz und gar Sklavin, nur mit dem schwarzen eng um die Kehle liegenden Halsband bekleidet da und das Licht der Lampen bescheint meinen nackten sklavisch ausgestellten Körper besonders auf der ...