1. Pauline, Nachbarschaft


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Vorderseite und so bleibt nichts verborgen, was ich anzubieten hätte und die Messingplakette funkelt mit den silbernen Stahlringen um die Wette.
    
    Herr Maier bemüht sich sehr einen ruhigen Ausdruck beizubehalten, aber ich kann aus den Augenwinkeln schon sehen, was das mit ihm macht, oder besser gesagt, dass es was mit ihm macht, denn seine Hände reiben ineinander und er atmet schwerer als noch gerade vorhin bei dem Anblick, den ihm das Nachbarstöchterlein nun so bietet. Es nur ein verrücktes Luder zu nennen, würde es jetzt ganz und gar nicht treffen und es scheint ihm bewusst zu werden, dass er es mit reinem jungen und sehr devot gehorsamen Frischfickfleisch zu tun hat, dass wahrscheinlich kaum Grenzen und Tabus zu kennen scheint. „Hrmmm..uuhhng..." er räuspert sich und muss ein wenig wieder die Fassung gewinnen. Er hat mich sicher in den letzten Jahren oft genug mit den Augen ausgezogen und seit ich solche Euter bekommen habe, Jungmädchen-Euter vom Feinsten, aus seiner Sicht, hat er es sicher noch mehr getan als ehh schon und ebenso sicher durfte ich ihm schon lange als Wichsfantasie dienen. Und nun steht diese Fantasie splitternackt, mit Halsband und gepierct vor ihm und erwartet unterwürfig, folgsam anscheinend devot alles, was immer er auch damit anstellen will und sie ist dabei nicht einmal widerwillig oder störrisch lustlos. Kann man der blonden nackten Schülerin nicht sogar ansehen wie sie vor Erregung und Erwartung auf das, was kommen kann, zittert vor Vorfreude. ...
    ... Gibt sie sich etwa nicht mit größter Körperspannung und frech rausgereckten Dutteln allergrößte Mühe ihn anzubetteln sie sich zu packen und sich an ihr so richtig zu bedienen? Und abgesehen davon, dass ich mich ihm so darstelle, scheint ihm durch den Kopf zu gehen, dass ihm das auch irgendwie doch zusteht -- nicht nur, weil Thorsten es ihm erlaubt hat und sicher nicht, weil ich es ihm vor Thorsten so angeboten habe, sondern weil es sein Recht einfach ist, als Mann, als erfahrener Mann, so ein junges frisches Ding einzureiten und ihr zu zeigen wo ihr Platz in der Welt zu sein hat. All das glaube ich in seinen Blicken zu lesen, aber das kann natürlich auch Unsinn sein, aber es gehen schon so einige Gedanken durch sein Gesicht. Ich fröstele sicher nicht vor Erregung und Vorfreude, also nicht nur, sondern auch weil es im Dunkel des Gartens schon kühl ist, wenn auch nicht wirklich kalt nach einem warmen Tag, aber doch genug, um mir am ganzen Körper eine Gänsehaut zu verschaffen und mein Körper sich nicht nur mit gewollter Körperspannung darstellt, sondern sich auch in der Abendkühle zusammenzieht, was ich besonders daran sehe, dass sie die vorderen Ringe in den harten Nippeln fast waagrecht aufstellen und das dunkle rote Fleisch der Zitzen kräuselnd besonders hart zusammengezogen haben. Und das zu sehen, lässt tatsächlich meine eigenen Lustflammen erneut noch etwas weiter verlangender aufflammen. „Ja, sehr hübsch, Paulinchen. So bist du nun also. Es scheint, als ob du wirklich deine ...
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